Bayern will künftig besser vor psychisch Kranken schützen – denn die könnten gewalttätig sein. Experten warnen vor noch mehr Stigmatisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach Vorfällen wie der Amokfahrt in Münster werden Antworten gesucht. Aber die Stigmatisierung psychisch Kranker sollte vermieden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es gibt eine Verschiebung hin zum Individualterrorismus, sagt Thomas Feltes. Der Kriminologe spricht über die Gefährdung durch psychisch erkrankte Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die berüchtigte Akutaufnahme-Station im Klinikum Bremen-Ost schließt. Dafür öffnet eine moderne Station, in der künftig sogar Psychotherapie stattfinden soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Niedersachsen wurde durch eine Abschiebung eine Familie zerrissen. Die Frau ist nun in der Psychiatrie. Sie soll auch abgeschoben werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor dreißig Jahren tötete ein psychisch kranker Mann im bayerischen Dorfen mehrere Menschen. Schuld daran waren für viele „die Anderen“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Modellprojekte für psychisch kranke Menschen in Bremen und Bremerhaven gehen in eine neue Runde. 1,2 Millionen Euro stehen dafür bereit. Auch eine Beratungsstelle für Mediensüchtige ist geplant
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Dürfen Patienten in der Psychiatrie fixiert werden? Über den Einsatz dieser Maßnahme und mögliche Alternativen wird gerade in Karlsruhe verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Bremen haben sich Staatsanwaltschaft, Psychiatrie und Richter zu einem Wegschließkartell zusammen getan. Dem muss Einhalt geboten werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Meike S. sitzt aufgrund einer Zwangseinweisungen seit 20 Monaten in der Forensik des Klinikums Bremen-Ost. Jetzt hob der Bundesgerichtshof das letzte Urteil auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Arzt testet in den 60er Jahren neue Präparate in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und steigt ins Ministerium auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Frage, wie Entmenschlichungen in Psychiatrien, Heimen und geschlossenen Einrichtungen verhindert werden können, bleibt aktuell.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In Einrichtungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Norden haben Ärzte Medikamente getestet und ohne Einwilligung schmerzhafte Behandlungen durchgeführt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Angststörungen sind immer noch ein Tabu. Dabei tritt die psychische Erkrankung häufiger auf als Depressionen. Wie ist es, damit zu leben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nicht jedes Trauma macht krank, sagt der Psychologe Dietrich Koch. Vor dreißig Jahren gründete er Xenion, ein Beratungs- und Therapiezentrum für Geflüchtete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Journalisten und Psychologen diagnostizieren Trump gern eine psychische Störung. Das ist fatal – für die Psychatrie und für die Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Kriegstraumata sind hart, besonders für die Kleinen. Für LehrerInnen und HelferInnen gibt es inzwischen besondere Ausbildungen. Aber auch die Angehörigen brauchen Hilfe
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Niedersachsen will innovative Projekte in der medizinischen Versorgung unterstützen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Rainer Bensch, gesundheitspolitischer Sprecher der Bremer CDU, über zeitgemäße psychiatrische Behandlung, Psychiatrien als Geldquelle und den Fall Melissa B.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
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