In Heidelberg gewährt eine Ausstellung Einblick in die Kunst von „Menschen mit Psychiatrieerfahrung“. Lange bekam diese kaum Beachtung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In besonderen Fällen kommt die Psychiatrie nach Hause. Und erreicht so Menschen, für die es bisher keine passende Unterstützung gab.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Ist die psychiatrische Behandlung zu Hause besser als in der Klinik? Andreas Bechdolf leitet an der Berliner Charité die erste große Studie dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Der von Polizisten erschossene Lamin Touray war in einer psychischen Krise. Warum greift die Polizei bei psychisch Kranken so schnell zur Waffe?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ja, die Verurteilung eines Arztes wird Auswirkungen haben. Doch psychisch Kranke sind durch das Urteil nicht pauschal von Suizidhilfe ausgeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei der drei Brüder unseres Autors sind schizophren. Gemeinsam mit seiner Familie beschreibt er, was die Erkrankungen für das Miteinander bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Depressionen, Angst und Essstörungen nehmen gerade unter Jugendlichen deutlich zu. Rasche Hilfe für Menschen in psychischen Krisen fehlt bisher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Immer mehr wohnungslose Menschen sind psychisch krank. Zwei Streetworker berichten, wie ihre nicht auf Zwang ausgelegte Methodik an ihre Grenzen stößt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Zahl der Menschen, die mit schweren psychischen Erkrankungen auf der Straße landen, wächst. Was kann man dagegen tun?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Werden in Deutschland extreme Taten begangen, ist oft von psychisch kranken Einzeltätern die Rede. Was aber, wenn das System krank ist?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Nach einer neuen Studie sind 2021 mehr Mädchen als Jungen an Depressionen erkrankt. Trotzdem sollten auch Jungs stärker in den Fokus genommen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Metropolis erinnert mit dem Filmporträt „Himmel und Mehr“ an Psychiatrierebellin Dorothea Buck
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mehr Gruppentherapien und frühzeitige Medikamente verbessern die Versorgung, so Christine Freitag von der Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Martin Thüne ist Polizeiwissenschaftler in Thüringen. Dort forscht er zum Umgang der Polizei mit psychisch Kranken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Wer einen Therapieplatz braucht, muss lange warten. Im Koalitionsvertrag wird Besserung angekündigt. Bisher bleibt es aber nur ein Versprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Psychotherapeutin Martina Rudolph behandelt traumatisierte Menschen. Manche haben sexualisierte oder rituelle Gewalt in organisierten Zirkeln erlebt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Unser Autor ist psychisch krank und war obdachlos. Wer einmal aus dem System fällt, musste er erfahren, dem wird es schwergemacht, wieder reinzufinden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Können LSD und Psilocybin psychische Erkrankungen heilen? Der Professor für klinische Psychologie Eiko Fried hält die Euphorie für verfrüht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Plötzlich kommt Verdrängtes aus Weltkriegszeiten wieder zum Vorschein: Hilke Lorenz erkundet Effekte des Ukraine-Kriegs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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