Florian Fabricius von der Bundesschülerkonferenz fordert, dass die Politik Schüler:innen ernster nimmt. Vor allem zur psychischen Gesundheit.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Mit Abwehr auf das Thema Rassismus zu reagieren, bringt uns nicht weiter. Viel sinnvoller ist, die eigene Haltung zu betrachten, auch wenn’s wehtut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Oliver Vorthmann ist an einer chronischen Depression erkrankt. Therapien haben ihm nicht geholfen. Die Pharmaindustrie sucht weiter nach Heilmitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Bei Vorwürfen von sexualisierter Gewalt steht vor Gericht oft Aussage gegen Aussage. Kann ein Lügendetektor helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Bewegung ist ein wirksames Mittel gegen Depressionen, zeigt nun auch eine Übersichtsstudie. Tanzen schnitt dabei besser ab als Joggen oder Schwimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
In zwei Strafprozessen um die ärztliche Suizidhilfe geht es um den „freien Willen“ bei psychischer Erkrankung. Das ist nicht einfach zu entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Hochschulen beschäftigen sich zunehmend mit künstlicher Intelligenz. Das führte zu Euphorie – und der Sorge, durch KI das Lernen zu verlernen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Psychisch Erkrankte empfinden die Suche nach der passenden Therapie oft als sehr belastend. Bots können da Abhilfe schaffen, sagt eine neue Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Eine laufende Studie misst die Arbeitszeit von Berliner Lehrer*innen. Zwischenergebnisse zeigen, dass Digitalisierung oft zu mehr Belastung führt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Forschungsprojekt „Zwischen Fürsorge und Zwang“ beschäftigt sich mit der frühen Psychiatriegeschichte der Region Oldenburg zwischen Dorfgemeinschaft und „Anstalt“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Einsame Stühle, verirrte Kuscheltiere – in das Herz unserer Autorin passen so ziemlich alle Dinge. Nur leider nicht in ihr Zuhause. Ein Dilemma.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wie lässt sich weiterleben, wenn andere ermordet wurden? Für Menschen in Israel ist die Frage sehr konkret – nicht nur nach dem Massaker der Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zwei der drei Brüder unseres Autors sind schizophren. Gemeinsam mit seiner Familie beschreibt er, was die Erkrankungen für das Miteinander bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Über Binge-Eating, die häufigste und unbekannteste Esstörung, ist eine neue Studie an der Universität Osnabrück erschienen. Ihre Verfasserin, die Psychologin Hannah Quittkat, erklärt, wie eine verbesserte Körperwahrnehmung zur Heilung beitragen kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Eine Krebserkrankung kann in einer Partnerschaft zur chronischen Stressbelastung führen. Ein wirksames Mittel dagegen ist das Gespräch. Dafür gibt es Hilfe
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Gärtnern ist Raum-Zeit-Medizin, ist Unlearning kolonialer Gefüge und eine Form von Kunst, meint die britische Psychiaterin Sue Stuart-Smith.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Putin, Hamas, Nazis: Sind wir wieder im Kampf Gut gegen Böse? Der Satiriker Florian Schroeder sagt: Nein. Dieses Denken sei kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Habe ich Beziehungsangst? Und wie erkenne ich Gaslighting? Psycho-Podcasts wollen Antworten liefern. Doch was kann das Format wirklich leisten?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Alles Faulpelze und Simulanten? Georg Schomerus forscht zur Stigmatisierung von Menschen, die an den Spätfolgen einer Corona-Erkrankung leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Weihnachtsfeiertage stellen für viele Menschen eine zusätzliche psychische Belastung dar. Doch psychosoziale Angebote sind schwer zu bekommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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