Kuscheln fühlt sich nicht nur gut an, sondern hilft auch gegen Erkrankungen. Doch nicht alle haben den gleichen Zugang zu Berührungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Nach dem Burn-out kritisiert die Ex-TV-Moderatorin Luisa Dellert auf Social Media toxische Schönheitsideale. Das ist Teil eines Heilungsprozesses.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Einsamkeitsbeauftragte wie in Berlin gibt es im Norden noch nicht. Wohl aber ein neues Bündnis in Hamburg und eine städtische Kampagne in Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zum Welttag für psychische Gesundheit fordert Grünen-Polikerin Kappert-Gonther flexiblere Hilfssysteme. Dabei könne auch ein Blick nach Bremen helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Einer neuen Studie zufolge sind Berliner:innen überdurchschnittlich depressiv. Aber woran liegt das? Forschung könnte Antworten liefern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Unsere Autorin hat Panik vorm Fliegen. Um die Angst zu überwinden, probiert sie eine Hypnose aus. Bringt das was? Und wenn ja, wie lange?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Begriff „Heimat“ wirkt in der Krise wie ein Kuschelbär fürs Kind. Diesen stabilisierenden Effekt nutzen Politik und Werbung gleichermaßen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am 7. Oktober 2023 ermordete die Hamas 364 Menschen beim Nova-Festival. Ein Jahr später leiden Überlebende immer noch an den Folgen dieses Tages.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Grundgefühl Ohnmacht: Die Bremer Familienberaterin Ini Friedrichs sieht sich zunehmend mit überforderten Eltern und Jugendlichen konfrontiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Kleine Krankenhäuser schließen, immer mehr Menschen strömen in große Notaufnahmen. Deshalb wird in Freiburg per Algorithmus vorsortiert. Klappt das?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Rechten Ideologen fehlt es nicht nur innerlich an Stil. Ein Experte für Männermode erklärt, was bei der Kleiderwahl von Höcke und Co falsch läuft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Bill Gates, die Reichen, die Grünen: Georg Vobruba hat das Verschwörungsweltbild untersucht, das die Komplexität der Welt auf ein paar Sündenböcke reduziert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Eine deutsche Influencerin will ihr Kriegstrauma „rausreinigen“. Mit dieser Schlussstrich-Rhetorik bewegt sie sich in bekannter deutscher Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Zehn Jahre sind seit dem Genozid an den Jesid*innen im Irak vergangen, doch die Traumata bleiben. Psychologe Salah Ahmad hilft, mit dem Erlebten umzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Unsere Autorin hatte viele Jahre lang Depressionen. Bis sie erkennt, dass diese nur eine Folge sind: von ADHS.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Jahrelang leidet unsere Autorin unter Depressionen. Erst durch einen Zufall erfährt sie, dass diese das Symptom einer ADHS-Erkrankung sind. Warum wurde das nicht früher erkannt?25–27
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mike Mösko hat in Hamburg ein Pilotprojekt zum professionellen Dolmetschen im Gesundheitswesen mit initiiert. Doch nur wenige ÄrztInnen nutzen es.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Bei Kindern und Jugendlichen ist jede fünfte Krankenhausbehandlung auf eine psychische Erkrankung zurückzuführen – vor allem Depressionen nehmen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sigmund Freud beschäftigte sich mit Kunst, und die Kunst beschäftigt sich mit ihm. Das zeigt die Ausstellung „Das Unheimliche“ im Freud-Museum Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn man sich freut, soll man den Zeigefinger hochstrecken und laut „Delight“ rufen. Ist das Quatsch oder hilfreich?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
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