Autorin Fritz findet den Begriff „toxische Weiblichkeit“ aus feministischer Sicht hilfreich. Er bezeichne Verhaltensmuster, die Solidarität verhinderten.
ca. 275 Zeilen / 8245 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Russlands Krieg verursacht bei vielen Menschen in der Ukraine psychische Probleme. Ein Therapiezentrum in Kyjiw setzt jetzt Hunde bei der Heilung ein.
ca. 208 Zeilen / 6234 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Club Zero“, ein satirischer Spielfilm der österreichischen Regisseurin Jessica Hausner, nimmt sich das gesellschaftliche Problem der Essstörung vor.
ca. 243 Zeilen / 7288 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zoom-Treffen haben das Verständnis von Zeit verändert und die Zusammenarbeit untereinander. Meetings werden oftmals zum Selbstzweck.
ca. 193 Zeilen / 5773 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Seit 2020 sind viele Konversionsbehandlungen verboten, doch nicht alle. Expert*innen fordern strengere Gesetze – und damit mehr Schutz für Betroffene.
ca. 163 Zeilen / 4861 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Anhaltende Ängste nach der Geburt betreffen fast ein Fünftel der Mütter und ein Zehntel der Väter. Die Forschung entdeckt das Thema erst jetzt.
ca. 311 Zeilen / 9306 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Florian Fabricius von der Bundesschülerkonferenz fordert, dass die Politik Schüler:innen ernster nimmt. Vor allem zur psychischen Gesundheit.
ca. 293 Zeilen / 8789 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Mit Abwehr auf das Thema Rassismus zu reagieren, bringt uns nicht weiter. Viel sinnvoller ist, die eigene Haltung zu betrachten, auch wenn’s wehtut.
ca. 200 Zeilen / 5989 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Oliver Vorthmann ist an einer chronischen Depression erkrankt. Therapien haben ihm nicht geholfen. Die Pharmaindustrie sucht weiter nach Heilmitteln.
ca. 824 Zeilen / 24696 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Bei Vorwürfen von sexualisierter Gewalt steht vor Gericht oft Aussage gegen Aussage. Kann ein Lügendetektor helfen?
ca. 920 Zeilen / 27572 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Bewegung ist ein wirksames Mittel gegen Depressionen, zeigt nun auch eine Übersichtsstudie. Tanzen schnitt dabei besser ab als Joggen oder Schwimmen.
ca. 91 Zeilen / 2727 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
In zwei Strafprozessen um die ärztliche Suizidhilfe geht es um den „freien Willen“ bei psychischer Erkrankung. Das ist nicht einfach zu entscheiden.
ca. 194 Zeilen / 5796 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Hochschulen beschäftigen sich zunehmend mit künstlicher Intelligenz. Das führte zu Euphorie – und der Sorge, durch KI das Lernen zu verlernen.
ca. 172 Zeilen / 5156 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Psychisch Erkrankte empfinden die Suche nach der passenden Therapie oft als sehr belastend. Bots können da Abhilfe schaffen, sagt eine neue Studie.
ca. 91 Zeilen / 2719 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Eine laufende Studie misst die Arbeitszeit von Berliner Lehrer*innen. Zwischenergebnisse zeigen, dass Digitalisierung oft zu mehr Belastung führt.
ca. 236 Zeilen / 7072 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Forschungsprojekt „Zwischen Fürsorge und Zwang“ beschäftigt sich mit der frühen Psychiatriegeschichte der Region Oldenburg zwischen Dorfgemeinschaft und „Anstalt“
ca. 176 Zeilen / 5253 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Einsame Stühle, verirrte Kuscheltiere – in das Herz unserer Autorin passen so ziemlich alle Dinge. Nur leider nicht in ihr Zuhause. Ein Dilemma.
ca. 161 Zeilen / 4826 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wie lässt sich weiterleben, wenn andere ermordet wurden? Für Menschen in Israel ist die Frage sehr konkret – nicht nur nach dem Massaker der Hamas.
ca. 126 Zeilen / 3762 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zwei der drei Brüder unseres Autors sind schizophren. Gemeinsam mit seiner Familie beschreibt er, was die Erkrankungen für das Miteinander bedeuten.
ca. 933 Zeilen / 27983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Über Binge-Eating, die häufigste und unbekannteste Esstörung, ist eine neue Studie an der Universität Osnabrück erschienen. Ihre Verfasserin, die Psychologin Hannah Quittkat, erklärt, wie eine verbesserte Körperwahrnehmung zur Heilung beitragen kann
ca. 167 Zeilen / 4985 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.