Die Krebsdiagnose löst eine emotionale Flut aus. Der Wunsch nach Antworten und Informationen, aber auch der nach Austausch kann für Betroffene zu einem essenziellen Bedürfnis werden. Kommunikation bringt Erleichterung – für jeden Menschen auf seine Art
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Während der Coronapandemie verlagerte sich die Psychotherapie ins Internet. Onlinetherapie erwies sich als effektiv. Was bleibt davon im Jahr 2023?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Bei Skoliose oder Depressionen: Bouldern gilt mittlerweile als Allheilmittel. Doch was ist der Reiz daran, an Kunststoffparcours zu klettern?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Über 30 Jahre nach dem Bosnienkrieg führen Bilder aus der Ukraine zu Retraumatisierung. Viel Solidarität zeigt das gespaltene Land aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nahezu jeder in der Ukraine kennt im russischen Angriffskrieg Gefallene. Wie können Hinterbliebene und Gesellschaft mit dem Verlust weiterleben?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Psychotherapie ist in – die Ausbildung der Therapeut:innen aber immer noch teuer. Die Bundesregierung muss die Finanzierung schnellstens klären.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Afrika sind durch Kriege und Konflikte ganze Gesellschaften traumatisiert. Doch es haben sich Wege zur Heilung gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Seit seiner Jugend hat Waldemar Gerhard Krisen mit Alkohol bewältigt. Eine Therapieeinrichtung hat ihm geholfen, sich selbst zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Menschen bleiben teilweise nur Sekunden bei einer Aufgabe. Ein Sachbuch erklärt, wie wir am Bildschirm die Aufmerksamkeit verlernt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das Klischee besagt, dass Frauen mehrere Dinge gleichzeitig erledigen können, Männer aber nicht. Wissenschaftlich haltbar ist die These nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die rechte Masche ist einfach und erfolgreich: Realängste vor einer Pandemie oder der Klimakrise in neurotisch-paranoide Ängste transformieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Halluzinogene Pilze könnten die Behandlung von Magersucht unterstützen. Die genaue Wirkung von Psilocybin ist aber noch nicht geklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Pandemie, Krieg, Klima: Laut Forscher Hurrelmann zeigt die Gesellschaft Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Wie kann das überwunden werden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Fliegen trotz Klimakrise? Philosoph Arnd Pollmann spricht darüber, ob klimaschädliches Verhalten uns zu unmoralischen Menschen macht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Isca Salzberger-Wittenberg musste als Kind eines Rabbiners vor den Nazis fliehen. Die 100-Jährige versteht gut, dass die Klimajugend protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Zu viel Druck im Referendariat, starre Hierarchien, Kampf mit der Bürokratie. Warum jedes Jahr Hunderte angehende Lehrer ihre Ausbildung aufgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Gute Kommunikation ist biomedizinisch messbar und für den Behandlungserfolg entscheidend, sagt die Placeboforscherin Ulrike Bingel.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Der Bundestag hat sich nicht auf eine Regelung zur Sterbehilfe einigen können. Können wir jetzt erst mal über ein Leben in Würde für alle sprechen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wenn ein Baby den Kontakt zu seinen Bezugspersonen verliert, löst das toxischen Stress und Traumata aus, sagt die Kinderpsychologin Dagmar Brandi
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Tagebücher und andere Formen des Schreibens können das Wohlbefinden steigern, der Psyche helfen. Wissenschaftlich gesichert ist das allerdings nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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