Die Geschichte der Säuglingsheime in Deutschland ist dramatisch, sagt Historiker Felix Berth. Eine Million Kinder in Ost und West waren sich nahezu selbst überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Beim Krisenchat finden Kinder und Jugendliche erste Hilfe in einem zeitgemäßen Medium. Der Bedarf sei riesig, sagt Mitgründerin Melanie Eckert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Nach dem Tod einer Angehörigen fühlen sich viele Trauernde alleingelassen. Die App „Grievy“ soll helfen. Eine App ersetzt allerdings keine Therapie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Strafverteidiger Oliver Rabbat vertritt Cannabiskonsumierende. Er kritisiert, dass in Deutschland bei Suchtmitteln mit zweierlei Maß gemessen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Essstörungen im Leistungssport gehören stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Betroffen sind nicht nur Frauen, und die Sterbequote ist relativ hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
In der Türkei weicht die Angst nicht mehr von den Menschen. Erdoğan verspricht derweil neue Häuser, dabei mangelt es sogar an Lebensmitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast zwei Wochen nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei harren die Überlebenden in Zeltstädten aus. Sie brauchen auch psychologische Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Maßnahmen gegen die Lockdownfolgen reichen nicht aus. Vor allem passen sie nicht zur wohl hohen Zahl an psychisch belasteten Kindern und Jugendlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In einer Klinik in der Westukraine arbeiten Therapeuten mit schwer verletzten Soldaten. Einer der Helfer kommt aus Nepal, ein anderer aus dem Libanon.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Triggerwarnungen gehören heute zum medialen Alltag. Warum das niemandem hilft und Trigger nicht „retraumatisieren“, erklärt Psychologe Thomas Weber.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Millionen Menschen in Deutschland schlafen nicht gut, viele lassen sich mit starken Medikamenten behandeln. Dabei gäbe es nachhaltigere Therapien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Ukraine wird deutlich: Auch Männer erfahren im Krieg sexualisierte Gewalt. Warum der Umgang damit so schwerfällt, erklärt Yuriy Nesterko.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die chronische Krankheit Lipödem wird oft spät diagnostiziert. Einfach abnehmen hilft bei der Fettverteilungsstörung nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Werden in Deutschland extreme Taten begangen, ist oft von psychisch kranken Einzeltätern die Rede. Was aber, wenn das System krank ist?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Seit Mai gibt es eine unabhängige Anlaufstelle gegen Gewalt für Sportler:innen. Nadine Dobler spricht über schwierige Strukturen und Mentalitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Alles muss sich ändern. Nur wie? Maike Sippel, Professorin für Nachhaltige Ökonomie, weiß, wie Wandel gelingt. Eine Anleitung für Kopf, Herz und Hand.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Nach einem Beschwerdebrief von Sicherungsverwahrten kritisiert die CDU die Resozialisierungsmaßnahmen. Die Behörde sieht keinen Handlungsbedarf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Elena Lysenko und Julia Rudakova sind aus der Ukraine geflohen und beraten nun ukrainische Geflüchtete in Deutschland. Ein Gespräch über Ohnmacht und Selbstbestimmung
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Das Phänomen des gefallenen Sportstars hat eine soziale Funktion. Bei Auftritten wie dem von Boris Becker versichert sich eine Gesellschaft ihrer selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auch Journalist*innen erleben Traumata und Stress, wenn sie etwa über Krieg und Katastrophen berichten. Ab 2023 soll es ein Hilfetelefon geben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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