Mia*, 20 Jahre, aus Rostock
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Sachsen hat die höchste Suizidrate unter den Bundesländern, und besonders im ländlichen Raum fehlt es an Angeboten zur Prävention. Ehrenamtliche sind oft überlastet, doch Besserung ist in Sicht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Mit Empathie überwinden wir alle Krisen, dachten wir lange, aber Studien zeigen, dass Mitgefühl endlich ist. Warum wir auf Kooperation setzen sollten.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Triggerwarnungen spoilern nicht. Sie warnen eher vor dem, was an Nebenwirkungen bei einem Medienprodukt vorkommen kann, meint unsere Autorin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Für eine sozialere Welt braucht es mehr Empathie. Dachte man lange. Aber Mitgefühl ist endlich. Warum wir stattdessen auf Zusammenarbeit setzen sollten18
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wächst der Psychostress in der Arbeitswelt? Ein Überblick über den Stand der Forschung und vier persönliche Berichte über tägliche Belastungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein Aufruf zu einem „Tag der Vergewaltigung“ machte auf TikTok die Runde. Die Berliner Bildungssenatorin warnte Schulen. Gut, dass die EU mehr kann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Was verrät Sprache über uns? Mit dieser Frage beschäftigen sich Leo Martin und Patrick Rottler professionell – und treten damit öffentlich auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die ab 45-Jährigen sind kaufkräftig und kauffreudig. Aber als Zielgruppe von „Menschen in der Lebensmitte“ angesprochen werden, das wollen sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Kino hat schon von der Midlife-Crisis erzählt, bevor es den Begriff gab. Auf Veränderung kommt es an, das zeigen viele der Filme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Millennials haben in ihrem Erwachsenenleben schon so viele Krisen erlebt, dass ihre eigene Midlife-Crisis meist ausbleibt. Das ist nicht schlimm.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kommentar
Kaum hat man sich im Dasein eingerichtet, trifft einen, zack, die Midlife-Crisis. Dabei stellt diese eine nicht ganz unwesentliche Frage ans Selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Die Midlife-Crisis kann ein Startschuss zur Neuorientierung sein. Doch lange durften nur Männer eine solche Krise haben, Frauen waren ausgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Quarterlife-Crisis: Warum bis Mitte 40 warten, um am eigenen Lebensmodell zu zweifeln? Eine Neuorientierung ist in jeder Lebensphase möglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wo beginnt eigentlich diese Krise? Bin ich schon drin? Falls Sie Fragen haben, machen Sie dentaz-nord-Psychotest, – danach sollte alles klar sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Hamburger Autorinnen Katrin Seddig und Ella Carina Werner über bauchtanzende Mütter, das Recht zu klagen und die Komik der Midlife-Crisis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
An der Helpline von Netzwerk Recherche helfen Journalist*innen ihren Kolleg*innen. Das verbessert aber nicht die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Heute wird der Psychiatrieplan vorgestellt, der diverse Handlungsfelder identifiziert. Dazu gehören psychische Erkrankungen von Kita-Kindern sowie Fixierungen in Kliniken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Robi Friedman beschäftigt sich schon lange mit der Frage, wie Krieg eine Gesellschaft verändert. Jetzt kann er es in seiner Heimat Israel tagtäglich erleben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Autorin Fritz findet den Begriff „toxische Weiblichkeit“ aus feministischer Sicht hilfreich. Er bezeichne Verhaltensmuster, die Solidarität verhinderten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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