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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei Fürsprache- und Beschwerdestellen arbeiten Menschen, die selbst Psychiatrie-Erfahrungen haben. In Bremen-Nord öffnet nun eine solche Stelle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Umfragen: Viele Menschen, auch jüngere, leiden zunehmend seelisch unter der Coronapandemie
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Schlaf gilt als privat. Gleichzeitig wird er durch Arbeit eingegrenzt, von Familie strukturiert, mit Apps optimiert. Aber der Schlaf hat Potenzial.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor einem Jahr tötete der rechtsextreme Bankangestellte Tobias R. zehn Menschen. Eine Analyse von Tätern, die mit den Spaltungen des Ichs nicht klarkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Kinder sind durch Pandemie und Lockdown erheblich psychisch und physisch belastet. Das hat eine Studie des UKE festgestellt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Am Montag beginnt in Berlin wieder das Homeschooling. Psychologe Thilo Hartmann warnt vor dem elterlichen Anspruch, alles kontrollieren zu wollen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wenn Tristesse und Trostlosigkeit herrschen, muss man sich sein kleines Paradies selbst bauen. Manchmal reicht auch schon die bloße Vorstellung davon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bremer Psychotherapeutin Angelika Rohwetter rät, nicht auf das Ende der Pandemie zu warten, sondern sich Strategien für den Alltag zuzulegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In der Coronakrise verbringen Kinder mehr Zeit vor Bildschirmen, Expert:innen warnen schon. Aber ist das tatsächlich so gefährlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Für die Studie JuCo 2 wurden junge Menschen zu ihren Erfahrungen in der Coronazeit befragt. Viele blicken sorgenvoll in die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2017 gibt es in Deutschland die Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung – die Bilanz nach drei Jahren fällt aber eher kritisch aus: Vielfach ist die Ausbildung nun kürzer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Seit Beginn von Corona sind Misstrauen und Belehrung unsere selbstgerechten Begleiter. Das ist nicht gut. Wir sollten an das Gute in uns glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bewusst zu träumen ist erlernbar. Im tibetischen Buddhismus ist das geübte Praxis. Aber wie funktioniert Klarträumen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend, einen Teil davon träumen wir. Doch was passiert eigentlich in der Zeit, an die wir uns am nächsten Tag kaum erinnern können? Die Psychologin Brigitte Holzinger über das große Rätsel der Träume
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Meist können wir ganz gut die Gefühle unseres Gegenüber einschätzen. Aber wie funktioniert das? Und was, wenn jemand eine Maske trägt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Nähe ist wichtig, aber derzeit gefährlich. Ein Gespräch mit der Soziologin Andrea Newerla über Intimität für Nichtmonogame in der Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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