Schüler:innen sollten ein Essay über ihr Leben schreiben. Die 16-jährige Emma Haverkamp fragt sich, woher die Kreativität dafür kommen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie kann man Beziehungen zwischen Bäumen und Menschen denken? Ein Gespräch mit Solvejg Nitzke, Literaturwissenschaftlerin, über Bäume in Romanen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Alina Ebadi und Jana Tietz verloren ihre ungeborenen Kinder. Beide hatten das Hellp-Syndrom, auch Schwangerschaftsvergiftung genannt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Alter von sieben Jahren beginnt die Autorin im Turnverein zu trainieren. Sie erlebt Demütigungen und Gewalt. 28 Jahre später schreibt sie darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Streit kann produktiv sein, sagt die Philosophin Romy Jaster
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Corona hat das Hamsterrad des Lebens gebremst, trotzdem sind wir rastloser. Soziologe Hartmut Rosa sagt, warum die Krise die Jungen besonders trifft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Diakon Dirk Obermann ist neuer Koordinator der psychosozialen Notfallversorgung von Seeleuten in Hamburg. Er will auch Reedereien sensibilisieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger CDU will allen Menschen, die Tiere sammeln und unzureichend versorgen, Therapie anbieten. Viele von ihnen seien krank.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Trauerbegleiterin Ute Arndt hilft Hinterbliebenen, ihre Emotionen „normal“ zu finden. Denn viele glauben, sie müssten schnell wieder funktionieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Das dritte Online-Semester ist gestartet. Also weiter Homeoffice statt Hörsaal. Unter den Studierenden hält sich die Begeisterung darüber in Grenzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Irina Theisen, Psychologin von der Beratungsstelle des Studierendenwerks, über die Auswirkungen des fehlenden Präsenzunterrichts und die zunehmenden Belastungen im Onlinestudium
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Viele Kinder und Jugendliche leiden psychisch stark unter den Auswirkungen der Pandemie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Psychotherapeutin Angelika Rohwetter empfiehlt gegen die Corona-Erschöpfung, das Leben in die Hand zu nehmen. Es gebe kein Recht auf „Normalität“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach einem Jahr Corona liegen die Nerven langsam blank. Davon berichten Psychotherapeut*innen. Auch taz-Redakteurinnen geht es schlecht. Doch woran liegt das? Und lässt sich etwas dagegen tun? 43–45
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nach einem Jahr Pandemie merken viele psychische Beeinträchtigungen. Vielleicht steckt dahinter die Erfahrung der eigenen Machtlosigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Arzt Martin Binder hat ehrenamtlich in Flüchtlingslagern auf Lesbos gearbeitet. Er berichtet von Verzweiflung und Machtlosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Psychologe Thomas Götz erklärt, warum Langeweile nie verschwinden wird. Und wie man das Beste aus ihr macht, nicht nur in Coronazeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Fünf Typen der Langeweile gibt es, fand das internationale Forschungsteam um den Psychologen Thomas Götz heraus – und seit einem Jahr Pandemie kennen wir vermutlich alle von ihnen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Viele kennen Ketamin nur als Partydroge oder Betäubungsmittel für Pferde. Nun wird der Wirkstoff auch gegen Depressionen eingesetzt. Klappt das?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Warum Langeweile wichtig ist und bei unserer Weiterentwicklung hilft – nicht nur in Zeiten von Corona24–25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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