Krieg, Zerstörung und Gewalt: Bilder davon begegnen uns ständig in Sozialen Medien. Eine Psychologin gibt fünf Tipps, wie wir besser damit umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auch Journalist*innen erleben Traumata und Stress, wenn sie etwa über Krieg und Katastrophen berichten. Ab 2023 soll es ein Hilfetelefon geben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Verdrängung, Endzeitstimmung und alles dazwischen: Der Umgang mit der Klimakrise beschäftigt die Psychologie.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Angst, Wut und Trauer wegen des Klimas sind belastend, sagt die Psychologin Katharina van Bronswijk. Aber sie lösen auch den Drang aus, zu handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Einzelne können durch Verzicht auf Treibhausgasemissionen wenig zur Lösung der Klimakrise beitragen, sagt die Moralphilosophin Anna Luisa Lippold.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Krieg, Gasnot, Atomdrohung: Viele Leute haben gerade Angst. Der Politologe Jan-Werner Müller sagt, Furcht zuzulassen, mache Demokratien stark.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Olympia-Drama um die 15-jährige russische Eiskunstläuferin Walijewa bewegte viele. Nun soll es ein höheres Mindestalter geben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Schwärmen gilt als Teeniekram, Mädchen bereiten sich damit angeblich auf Beziehungen vor. Doch aktuelle Studien sagen etwas anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Krieg ist heute, Pandemie war gestern. Da ist nur wenig Zeit zum Innehalten. Doch Trauer ist unabdingbar, weil sie zum Nachdenken anregt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nicht alle reagieren gleich auf Nachrichten von Krise und Krieg. Manche Menschen geraten in Stress und kapseln sich ab. Austausch kann hier helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
„Liebe deinen Körper“, heißt es überall. Was die Body-Positivity-Bewegung ursprünglich wollte und wie sie sich weiterdenken ließe, sagt Elisabeth Lechner.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Kummer kann krank machen. Die Zahl der Betroffenen des Broken-Heart-Syndroms steigt stetig. Was sagt das über unsere Gesellschaft aus?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Termin in drei Monaten: Psychisch kranke Kinder sind schlecht versorgt. Wie können Gesundheitspolitiker*innen noch in den Spiegel schauen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Wissenschaftsjournalist erklärt, warum Menschen sich die Corona-Wirklichkeit lieber so zurechtbiegen, dass sie ihnen erträglich scheint.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die psychosozialen Folgen der Corona-Kontaktsperre sind nicht abzusehen. Viele der Betroffenen haben das Gefühl, die Türen seien überall für sie zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wer sich mit der Klimakrise beschäftigt, kann durchaus Angst bekommen, sagt Psychologin Katharina van Bronswijk. Was tun damit?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Wie bei einem Wettkampf schauen wir auf die Fallzahlen. Die Faszination der Angst ist längst ein Geschäft geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Identitätspolitik wird oft dazu benutzt, Menschen in Täter und Opfer, böse und gut zu unterteilen. Doch wer so denkt, lässt keinen Raum für Toleranz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Eine psychoaktive Substanz feiert ihr Comeback in der Medizin. Ab 2020 soll eine große Studie untersuchen, ob Psilocybin bei Depressionen hilft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Warum entscheiden sich Menschen für eine Lebendorganspende? Und warum spenden Frauen häufiger? Ein Gespräch mit Psychologin Merve Winter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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