GESUNDHEIT In mehreren Krankenhäusern sind zu früh geborene Kinder an einem Virus erkrankt. Allein in der Charité werden 16 Babys behandelt. Keines schwebe in Lebensgefahr. Auch Vivantes betroffen
CHARITÉ Während die Klinik Missbrauch aufklären muss, entscheidet der Aufsichtsrat über die nichtmedizinische Tochter: Eine Kommunalisierung ist unwahrscheinlich
AUFKLÄRUNG Nach Missbrauchsvorwürfen und Informationschaos an der Uniklinik beschäftigt sich ein Gremium um die frühere Bundesjustizministerin Brigitte Zypries mit den Kommunikationsabläufen
Erste Untersuchungen zeigen: Das Frühchen im Berliner Herzzentrum ist nicht an einer Infektion verstorben. Es soll den Folgen einer Operation erlegen sein.
Die Bakterien, an denen Frühchen in der Berliner Charité und im Herzzentrum erkrankten, ähneln sich. Die Keime könnten hin- und hergetragen worden sein.
Die Darmbakterien, an denen die Frühchen an der Berliner Charité erkrankten, sind für Menschen ab zwei Kilo harmlos. Aber man wird sie einfach nicht mehr los.
Nach dem Tod eines Säuglings in der Berliner Charité ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung. Ein weiteres Baby ist inzwischen außer Lebensgefahr.