Der russische Impfstoff Sputnik V gehört nicht zum EU-Portfolio. Berlin will ihn nun selbstständig einkaufen – und lässt Brüssel isoliert dastehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Gesundheitszustand des inhaftierten Kremlkritikers verschlechtert sich zusehends. Wichtige Medikamente werden ihm vorenthalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Vakzin wurde in Russland ohne gründliche Prüfung zugelassen. Nach anfänglichen Vorbehalten wollen es nun auch mehrere EU-Mitgliedstaaten einsetzen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die WHO wirft der EU Gesundheitsnationalismus vor. Brüssel flirtet mit Russland und China – und hält Verträge mit Herstellern weiter geheim.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Internationale Sportgerichtshof reduziert die Dopingsperre für Russland auf zwei Jahre. Das lässt Ankläger wie Betroffene unbefriedigt zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Moskau wäre gern auch beim Kampf gegen die Pandemie am schnellsten und besten. Doch eine Mehrheit will sich schon mal gar nicht impfen lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Corona-Impfstoff „Sputnik V“ soll eine Wirksamkeit von 92 Prozent haben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Erst hatte Russland die Gefahr geleugnet. Dann kamen scharfe Beschränkungen. Jetzt sind diese teilweise aufgehoben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Russland entwickelt einen Impfstoff nach weniger als zwei Monaten Erprobung. Was steckt dahinter? Fragen und Antworten zu „Sputnik V“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russlands Wissenschaftler liegen Präsident Putin zufolge im internationalen Wettlauf um einen Impfstoff weit vorn. Zweifel sind angebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Kreml prahlt mit dem weltweit ersten Coronavirus-Impfstoff. Die Skepsis gegenüber „Sputnik V“ ist nicht nur im Ausland groß
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Russland gibt eine Injektion frei, die vor Corona schützen soll. ExpertInnen sind beunruhigt, denn Belege für Sicherheit und Wirkung fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Russland wird ein Spielfilm über das Schaffen des Mannes gedreht, der den Sport gedopt und dann ins Wanken gebracht hat. Wir sind gespannt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der WM- und Olympia-Bann ist das bestimmende Thema in der Sportberichterstattung. Auch in der Duma gibt es reichlich Doping.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Welt-Anti-Doping-Agentur verhängt einen vierjährigen Bann über Russland. In Moskau spricht man von einer Kampagne gegen das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Russlands Regierung ist sauer. Das Land wurde wegen chronischen Dopings für die nächsten Sportgroßereignisse gesperrt. Wie russische Sportler:innen trotzdem bei der Fußball-WM und bei Olympia antreten können19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der russische Sportbetrug im Jahr 2019 ist ein Erbe der Sowjetunion. Die Wada tut gut daran, das zu bekämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Kaum eine Stadt hat so viele Dopingsünder hervorgebracht wie Saransk. Dort glaubt man an die Wunderwirkung des heimischen Erdapfels.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Jelena Välbe ist die streitbare Chefin des russischen Skiverbands. Sie hat eine ganz spezielle Sicht auf das Thema Doping.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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