Spanischen Hepatitis-C-Patienten wird die teure Medizin Sovaldi vorenthalten. Sie protestieren mit einem Sit-in in einem Krankenhaus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Arzneimittel Sovaldi kann Leben retten. 700 Euro kostet eine Pille. Die Krankenkassen halten es für zu teuer. Wer bestimmt, was angemessen ist?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
USA Bis zuletzt hatten die Anwälte vergeblich Aufklärung über den Giftcocktail gefordert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
IRRE Ein Mal pro Woche zu viel essen? Gilt bald auch als psychische Störung. Dabei bräuchten wir weniger, nicht mehr Krankheiten, findet der amerikanische Psychiater Allen Frances. Aber verlangen wir nicht auch irgendwie danach?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wissenschaft
STUDIE US-Forscher hoffen auf breit zugängliche Medizin für Arme. Ärzte warnen vor geringer Dosierung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
TODESSTRAFE Keine Hinrichtungen in den USA mit europäischen Medikamenten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
TODESSTRAFE Deutsches Pharmaunternehmen verbietet die Verwendung seines Narkosemittels Propofol für Hinrichtungen in amerikanischen Gefängnissen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
EXIT Deutscher Pharmahersteller: Narkosemittel nicht für Hinrichtungen in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Fast alle Delinquenten werden in den USA mit der rechtlich umstrittenen Giftspritze getötet. Gerichte behandeln Klagen von Todeskandidaten uneinheitlich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der deutsche Pharmahersteller Fresenius Kabi wird kein Propofol für Hinrichtungen in die USA liefern. Das verdient Respekt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das in den USA neu zugelassene Aidspräventionsmedikament Truvada wird in Afrika bereits eingesetzt – und stößt auf Skepsis. Der Hauptgrund: Es ist zu teuer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch in geringen Konzentrationen könnten Psychopharmaka im Trinkwasser Autismus fördern, warnen Wissenschaftler. Bei Fischen führen die Medikamente zu veränderten Genaktivitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
TODESSPRITZE Nach Bundesgesundheitsminister Rösler fordert auch die Bundesärztekammer von der Pharmaindustrie, den USA keine Betäubungsmittel zu liefern, die für Hinrichtungen verwendet werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
HINRICHTUNGEN Deutschland, Italien und Großbritannien wollen die Lieferung des Narkosemittels in die USA verhindern. Dort wird die Substanz nicht mehr hergestellt. Ohne Gift müssen Hinrichtungen verschoben werden
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
EXPORTE Gesundheitsminister Rösler appelliert an die Hersteller, kein Gift für Todesspritzen zu liefern
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
3.000 Menschen warten in den USA auf ihre Hinrichtung. Da das dafür verwendete Gift in den USA nicht mehr produziert wird, versuchen die US-Behörden im Ausland einzukaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Rennradler Floyd Landis hat zugegeben, jahrelang gedopt zu haben und sagt: "Ich will ein reines Gewissen". Zudem beschuldigt er seinen Kollegen Lance Armstrong.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Zwölf Jahre lang fiel es nicht auf, dass ein international renommierter Schmerzforscher manipulierte oder erfundene Studien veröffentlichte.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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