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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Die Aachener Südafrika Initiative (ASI) unterstützt ein Aidswaisenhaus in Südafrika. Das Fikelela Children Centre im Schwarzen-Township Khayelitsha bei Kapstadt bezieht die direkte Nachbarschaft bei der Betreuung der Kinder ein
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Aidsmedikamente sind Völkermord, findet der deutsche Arzt Matthias Rath in Südafrika. Nun steht er wegen Diffamierung einer Selbsthilfegruppe von Aidskranken vor Gericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Südafrikas Expräsident erneuert Aufruf zum Kampf gegen Immunschwächekrankheit
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zwei Wochen vor den Wahlen beginnt Südafrikas Regierung mit der kostenlosen Verteilung von Anti-Aids-Medikamenten. Täglich sterben in Südafrika 600 Menschen an den Folgen der Immunschwäche
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Polizei verdächtigt südafrikanisches Paar in Mosambik, Waisenkinder entführt und Organe entnommen zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mehr als ein Dutzend Männer in Brasilien und Südafrika wegen illegalen Organhandels festgenommen. Polizei verwickelt. Netzwerk seit einem Jahr aktiv
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Südafrika haben die ersten Tests mit einem Aidsimpfstoff begonnen. 36 Freiwillige haben sich dafür gemeldet, darunter auch ein irischer Pfarrer
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie überleben afrikanische Kinder, wenn die Eltern an Aids gestorben sind? Albert ist 17 Jahre alt, aber der Junge in Sambia muss jetzt zusammen mit seiner 21-jährigen schwangeren Schwester drei kleine Geschwister auf eigene Faust großziehen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Südafrika kündigt Kehrtwende seiner Politik an: Künftig sollen Medikamente zur Verfügung gestellt werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auf der Aidskonferenz in Durban bewegt sich die Regierung nur minimal, was die Behandlung von Aidskranken angeht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Medizinischer Kontrollrat in Südafrika will das Aidsmittel Nevirapin, das Ungeborene vor der HIV-Übertragung durch infizierte Mütter schützt, vom Markt nehmen. Das Medikament ist seit Jahren zwischen Regierung und Aidsaktivisten umstritten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Afrikanische Mythen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Südafrika gibt grünes Licht für Versuche. Pferdeviren sollen Immunsystem stärken
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Trotz positiver Äußerungen ist noch immer unklar, welche Aids-Politik die Regierung Südafrikas verfolgt. Seit Monaten schon verweigert die Gesundheitsministerin die Zustimmung für einen nationalen Rahmenplan zur Bekämpfung von Aids
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
In Afrika kämpfen immer mehr Firmen gegen Aids bei ihren Angestellten – mit Aufklärung und kostenloser Medizin. Ein Drittel der Arbeitskraft wird nach WHO-Schätzung wegsterben. In manchen Ländern steht der öffentliche Sektor vor dem Kollaps
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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