Die Pandemie trifft die Volkswirtschaften von Griechenland, Italien und Spanien besonders hart. Die Risikoaufschläge für Staatskredite steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Um sich vor Corona zu schützen, machen EU-Staaten die Grenzen dicht. Die Abschottung kann auf lange Sicht schwere Folgen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Wirtschaftskrise durch Corona wird einzigartig werden. Doch es gibt auch gute Nachrichten: Italien geht nicht pleite, der Euro bleibt stabil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Corona löst eine Wirtschaftskrise aus, der Dax fällt ins Bodenlose. Ökonomen aller Lager rufen nach Staatsintervention, die Zentralbank stimmt mit ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das EU-Hilfsprogramm zur Bekämpfung der Corona-Folgen steht vielfach in der Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Sachen Corona-Bekämpfung agiert jedes EU-Land für sich. Eine gemeinsame europäische Strategie fehlt. Das könnte sich jetzt ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit Jahren setzen Bauern in vielen Ländern das Pestizid Chlorpyrifos ein. Nun sagt die EU-Lebensmittelbehörde: Das Insektengift dürfte gar nicht zugelassen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Endokrine Disruptoren sind Chemikalien, die schon in kleinsten Mengen schwere Krankheiten auslösen können. Bei diesen Stoffen versagt die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Landwirtschaftsministerin Klöckner kündigt an, bei der EU gegen ein Insektengift der Bayer AG zu kämpfen. Die EU-Kommission findet das nun gut.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Konzern will, dass die EU die Erlaubnis für Thiacloprid verlängert. Doch eigentlich sind Pestizide verboten, die wahrscheinlich die Fruchtbarkeit schädigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das wahrscheinlich krebserregende Ackergift ist die Droge der „modernen“ Landwirtschaft. Doch eine Therapie der Süchtigen ist möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Glyphosat sei nicht krebserregend, urteilt die EU-Chemikalienbehörde. Sie widerspricht der Internationalen Krebsforschungsagentur.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umwelthormone Die EU-Kommission hat endlich Kriterien für Hormonschadstoffe vorgeschlagen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein kleines bisschen Öffnung: Monsanto will eine Studie zu Glyphosat nur unter großen Einschränkungen zugänglich machen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Krebsverdacht Mehrere Regierungen wollen neue Zulassung der Chemikalie nicht unterstützen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
GESUNDHEIT Die an der Uni Bremen koordinierte "Idefics"-Studie erforscht Ursachen und vor allem Gegenmaßnahmen von Fettleibigkeit von Kindern. Der große Erfolg der Maßnahmen blieb aber aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Umweltbundesamt hat über 15 Jahre lang untersucht, ob sich das Pflanzengift im Urin nachweisen lässt. Nun wurde ein Anstieg festgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KLIMA Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker: Auch medizinische Gründe sprechen für Kohleausstieg
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Unbedenklichkeitserklärung für den Unkrautkiller Glyphosat muss revidiert werden, sagen Experten der Vereinten Nationen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die medizinische Behandlung von Flüchtlingen verstößt gegen die Menschenrechte, rügt die UNO. Die Regierung gibt sich unbeeindruckt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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