Im Jahr 2025 könnten mehr als 1,8 Milliarden Menschen an Wasserknappheit leiden, so die UN. Schon jetzt sterben jährlich Millionen an Umweltverschmutzungen.
Der Aidsfonds arbeitet vorbildlich und die Geberkonferenz könnte ein Sprung nach vorn sein. Jetzt heißt es, nicht allzu bürokratisch zu werden - sondern zu helfen.
In Berlin beginnt die Geberkonferenz für den UN-Aidsfonds. Die Teilnehmer wollen bis zu zehn Millionen Dollar aufwenden - gegen Aids, Tuberkulose und Malaria.
Aidsaktivist Mtutu beurteilt die Expansionspläne des Globalen Fonds kritisch und verlangt Druck auf afrikanische Regierungen. Er meint: "Afrika muss Verantwortung übernehmen"
Die WM-Erfolge der Deutschen haben dafür gesorgt, dass über die Probleme des Turnsports nicht mehr gesprochen wird. Das Wertungssystem ist immer noch nicht transparent. Auch wird das Turnen immer mehr zu einer Risikosportart
Eine US-Studie zeigt, dass vierzig Prozent aller Todesfällen auf Umweltgifte und mangelnde Hygiene zurückzuführen sind. Vor allem Kinder sind betroffen.
Vor einem Jahr forderte die Weltgesundheitsorganisation, Wohnräume mit DDT zu besprühen, um Malariamücken zu töten. Nun rudert sie zurück: Das Gift soll nur ausnahmsweise benutzt werden.
In Nürnberg ist nach Entdeckung von acht infizierten Vögeln ein Sperrbezirk eingerichtet worden. Nach 1.800 erkrankten Tieren in Prag fürchtet die WHO um eine erneute Epedemie.
Der gestern von der G 8 geforderte „strengere Schutz geistiger Eigentumsrechte“ ist für Millionen Kranke eine Frage von Tod oder Leben – patentgeschützte Medikamente könnten sie nicht bezahlen
Weil bei der Kohle-Verstromung klimaschädliches CO2 und jede Menge anderer Schadstoffe entstehen, wehren sich immer mehr Menschen gegen neue Kraftwerke in NRW – im Rat, in Umweltverbänden, Bürgerinitiativen, als Mediziner oder Hungerstreiker
Gemessen an seiner Wirtschaftskraft ist Deutschland ziemlich geizig, meint der Direktor des Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria. Dabei wird nicht nur Geld gebraucht, um die Gesundheitssysteme im Süden zu verbessern
Wie verbreiten sich Masern? Wie entwickelt sich ein Tornado? Cornelia Denz, Physikerin am neuen Center for Nonlinear Science in Münster, ist überzeugt: Solche komplexen Prozesse sind zwar schwer vorhersehbar, lassen sich aber dennoch beherrschen
Seit langem schon beschäftigen sich Forscher mit der Frage: Warum essen Menschen Erde, Kreide oder Backpulver? Was heute als abnorm gilt, könnte einst evolutionäre Vorteile geboten haben. Erde und Lehm galten sogar schon einmal als Delikatesse