Monsanto versucht die WHO zu diskreditieren. Die Forscher hatten Pestizid als „wahrscheinlich krebserregend“ beurteilt. Diese kontern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
DISKUSSION Von Ebola als einer Krankheit der Verhältnisse spricht der Verein Alltagskultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Umweltschützer schlagen Alarm wegen Krebsverdacht. Das Bundesinstitut für Risikobewertung bestreitet, sich zu sehr auf Industriestudien verlassen zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt vor dem Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat: Laut einer Studie ist es „wahrscheinlich krebserzeugend“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
MARKT Der von Monsanto entwickelte Wirkstoff wird weltweit zur Unkrautvernichtung eingesetzt und sorgt für Milliarden-Umsätze
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
THERAPIE Es gibt ein Medikament, das Millionen Menschen von Hepatitis C heilen könnte. Doch viele bekommen es nicht. Zu teuer, sagen die Kassen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
GESUNDHEIT Nur noch halb so viele Menschen wie zu Beginn des Jahrhunderts sterben weltweit an Malaria, sagt die WHO. Aber es sind immer noch über 1.500 am Tag. Fast alle sind Kleinkinder, zumeist in Afrika
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Berliner Verein will die Ebola-Gebiete mit medizinischer Ausrüstung und Betten unterstützen. Er stößt auf behördliche Ignoranz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
PRÄVENTION Mit der „600 Leben“-Aktion rührt man zum Welt-Suizid-Präventionstag an ein Tabuthema
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
VIRUS Wolfgang Kohl erlebte Aids als Epidemie, die ihm seine Freunde nahm. Für Marco Erling ist HIV eine gut behandelbare Krankheit. Positive, die Tabletten nehmen, können selbst ohne Kondom niemanden mehr anstecken. Muss man da Aids noch fürchten?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
SCHUTZ Eine Kampagnenmacherin kommentiert den Wandel der HIV-Prävention in den letzten 20 Jahren
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Wissenschaftler fordern mehr Transparenz in der WHO. Vor allem sollen bei Richtlinien verstärkt evidenzbasierte Daten berücksichtigt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die G-8-Staaten wollen bei der Erforschung für Demenzkrankheiten stärker kooperieren. Bis 2025 wollen sie ein wirksames Medikament entwickeln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei Milliarden Dollar fehlen im Kampf gegen Aids, Tuberkulose und Malaria. Die Bundesregierung weigert sich, ihren Beitrag zu erhöhen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ATOM II Direktorin erklärt, dass sie die offiziellen Positionen der Welt- gesundheitsorganisa- tion für falsch hält
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Erste offizielle Daten über die nukleare Belastung in Fukushima zeigen, dass die Grenzwerte teilweise weit überschritten sind. Die WHO weist indes Kritik zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
STRAHLUNG Ärzte führen die Zurückhaltung der Weltgesundheitsorganisation WHO auf ein Abkommen mit der Atomlobby IAEO zurück
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
WHO Nach Tschernobyl wiederholt sich die Geschichte der Weltgesundheitsorganisation. Studien und Daten werden zurückgehalten. Das Problem besteht in einem 50 Jahre alten Abkommen zwischen WHO und Internationaler Atomenergie-Organisation (IAEO)
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Achim Steiner, Direktor der UN-Umweltorganisation UNEP, über Energiepolitik nach Fukushima, die Rolle der Vereinten Nationen und die nur vermeintlich billige Atomstromgewinnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit ihrem feigen Versteckspiel angesichts der Atomkatastrophe in Fukushima macht sich die WHO mitschuldig an der Erkrankung und am Tod tausender Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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