Antisemitismus hat seine Wurzeln im Christentum. Mit der Judenemanzipation und der Staatsgründung Israels wurde auch der islamische Judenhass mörderisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Masha Gessen hätte sich nach dem Vergleich Gazas mit einem NS-Deportationsghetto einer politisch-analytischen Diskussion stellen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Können deutsche Linke eigentlich noch guten Gewissens hinter Israel stehen? Ja, können sie. Aber nicht, weil Deutschland das so will.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Cousinen Aline und Lina haben sich jahrzehntelang nicht mehr gesehen. Unsere Autorin und Nachfahrin der Familie hat sie wieder zusammengebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die als gesichert rechtsextrem eingestufte AfD Sachsen bleibt in Umfragen vorne. Statt dagegen aktiv zu werden, bekämpfen sich Linke gegenseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die erste Dekanin zieht nach dem unrühmlichen Auftritt bei der Befragung seitens des Kongresses in Sachen Antisemitismus an den Unis die Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Weltsicht, die die Menschheit in Unterdrücker und Unterdrückte einteilt, bietet keinen Platz für distanzierte Betrachtung. Ein Blick in die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker Michael Wolffsohn kam in Tel Aviv zur Welt und wuchs in Berlin auf. Seit Jahren warnt er vor wachsendem Antisemitismus in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Zwei Monate nach dem Terroranschlag der Hamas ist die Frage noch immer unbeantwortet: Wie soll man mit den Leugnern und Verharmlosern zusammenleben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Innenminister sind alarmiert, wollen gegen Islamisten vorgehen. Beim Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz feiert man trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Protest und Kritik zu verbieten hilft niemandem, denn Juden und Palästinenser ziehen am selben Strang. Solidarität mit den Palästinensern ist notwendig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Innenministerkonferenz widmet sich dem Kampf gegen Judenhass und diskutiert Gesetzesverschärfungen. Innenministerin Faeser ist hierfür offen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie können Jüd:innen nach dem 7. Oktober besser in Deutschland geschützt werden? Ein Gespräch mit Josef Schuster vor der Innenministerkonferenz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Berichterstattung der „SZ“ über die antisemitische Flugblattaffäre des bayrischen Ministers Hubert Aiwanger war zulässig. Die Presse darf nicht kuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Unermüdlich demonstrieren Menschen in Großbritannien auf Pro-Palästina-Kundgebungen. Und die BBC setzt auf Emotionen, nicht auf Fakten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Seit dem 7. Oktober wird Antisemitismus auf dem US-amerikanischen Campus sichtbar. Ein einseitiges Weltbild gibt es in der Lehre schon lange.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele verspüren Druck, sich zu Israel oder Palästina zu bekennen. Doch die Angst, falsch verortet zu werden, ist oft größer als die Sorge um das Leid Betroffener.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kritik am Staat Israel wird schnell mit Antisemitismus gleichgesetzt. Statt vernünftiger Argumente findet man eine Kultur des Vermeidens.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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