Düsterer Theaterabend: Die szenische Lesung „Schreiben über Die Situation“ deutet das Massaker der Hamas vom 7. Oktober.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit über 20 Jahren ist Grigori Pantijelew Vize-Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Bremen. Er fordert mehr Taten gegen Judenhass ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Freiheit heißt, auch die Meinungen zu ertragen, die wir ablehnen. Verbote und vorgeschriebene Bekenntnisse führen zur Entmündigung der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Regierende will den Kampf gegen Antisemitismus in die Landesverfassung schreiben. Kritiker vermuten ein Ablenkungsmanöver nach dem Klauseltheater.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei einer Veranstaltung zu „Strategien im Klimadiskurs“ könnte Israelfeindschaft eine Bühne bekommen, befürchtet Hamburgs Antisemitismusbeauftragter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach viel Kritik zieht Joe Chialo (CDU) das verpflichtende Bekenntnis gegen israelbezogenen Antisemitismus bei der Bewerbung um Fördergelder zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Autor Max Czollek über die Veränderungen seit dem 7.Oktober, seine Vertrauenskrise und unsere gewaltvolle Gesellschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gegenüber antidemokratischen Kräften, sagt Daniel Finkelstein, reicht der Glaube an die Wahrheit nicht aus. Ein Gespräch mit dem Ex-Chefredakteur der „Times“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Als Netzwerkerin internationalen Formats hat Emilie Scheyer aus Braunschweig Alexej von Jawlensky, Wladimir Kandinsky, Paul Klee und Lyonel Feininger in den USA etabliert – als eigene Marke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im vierten Quartal 2023 hat die Hasskriminalität zugenommen. Vor allem gibt es mehr Antisemitismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Diskussionen über die Antidiskriminierungsklausel des Berliner Kultursenators Joe Chialo lassen bislang eines aus. Es geht doch um den BDS.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autorinnen und Autoren lesen in Hamburg gegen Antisemitismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In ihrer Klausel bezieht sich die Kulturverwaltung auf die IHRA-Definition. Die ist umstritten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Klausel der Berliner Kulturverwaltung gegen Diskriminierungen stößt auf harte Kritik. Künstler*innen sehen einen Trend zum Bekenntniszwang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berliner Kulturbetrieb gibt es Streit um eine neue Antisemitismus-Klausel. Was ist die IHRA, zu der man sich von nun an bekennen muss?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlins Kultursenator wehrt sich gegen Kritik an seiner verpflichtenden Erklärung gegen Antisemitismus. Er sieht sie als Beginn eines Dialogs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zwei Personen wurden in einem Neuköllner Lokal mit einem Stuhl attackiert, weil sie hebräisch sprachen. Der Staatsschutz ermittelt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Claudine Gay, die erste Schwarze Präsidentin Harvards, ist zurückgetreten. Sie hatte sich unklar zu antisemitischen Äußerungen positioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Judenhass ist ein breites gesellschaftliches Problem, sagt Samuel Salzborn. Das sei historisch begründet. Weniger als ein Prozent waren zur NS-Zeit oppositionell.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die propalästinensischen Demonstrationen seien Ausdruck der Betroffenheit über die grausamen Bilder aus Gaza, sagt der Sozialpädagoge Hamad Nasser.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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