Veranstaltung zu katholischem Antisemitismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Komponist Hans Pfitzner diente sich den Nazis an und widmete dem "Schlächter von Krakau" ein Stück. Seine vergrübelte Oper "Palestrina" wird jetzt in Hamburg aufgeführt. Ein örtliches Bündnis gegen Rechts fordert klare Worte. Die hat die Oper zugesagt.
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LANZMANN-DEMO Die antideutsche Linke demonstriert gegen die antiimperialistische. Doch, man kann Filme kritisieren, auch ohne sie zu blockieren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das "Bündnis Gegen Hamburger Unzumutbarkeiten" protestierte gegen einen "aufkommenden Antisemitismus" in Deutschland. Anlass war die Verhinderung einer Filmvorführung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erneuter Versuch, Claude Lanzmanns Film "Warum Israel" zu zeigen, gelingt. 200 Menschen demonstrieren mit dem "Bündnis gegen Hamburger Unzumutbarkeiten".
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
LINKER ANTISEMITISMUS Einige Hamburger Linke verhindern die Aufführung eines Lanzmann-Films und sorgen für einen Skandal – auch innerhalb der Linken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DENKMAL Das umstrittenen Mahnmal für Nazi-Opfer und SS-Männer ist nur noch ein Scherbenhaufen. Unbekannte Täter zerstörten die gläsernen Gedenkstafeln in Burgdorf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Leute, die den Lanzmann-Film "Warum Israel" zeigen wollten, sollen von den Blockierern der Vorführung als "Judenschweine" beschimpft worden sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Ins jüdische Gemeindezentrum in Pinneberg flog ein Pflasterstein – vermutlich stehen Rechte hinter der Tat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Affäre um Alexander Weiß: CDU will Vorwürfe gegen den Junge-Union-Chef wegen antisemitischer und rassistischer Äußerungen zügig aufklären. Heute muss Weiß zum Rapport in die Parteizentrale. Seine Ämter lässt er vorerst ruhen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Bürgermeister entlässt Sozialstaatsrat, weil dieser ein Untersuchungsausschussprotokoll zum Heim in der Feuerbergstraße angefordert hatte. Die Opposition will den Rauswurf von Justizsenator Kusch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Protest gegen „antisemitische“ Politologie-Vorlesung. Dozent wittert Kampagne
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Interview mit Ulrich Bielefeld vom Hamburger Institut für Sozialforschung über die Identifizierung „des Jüdischen“ als „Nicht-Nation“, über die Aufweichung des nachkriegsdeutschen Antisemitismus-Tabus und die „InstitutsMontage“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Am 9. November 1938 wurden auch in St. Georg jüdische Geschäfte geplündert, zerstört und in Brand gesteckt – bejubelt von der Hamburger Presse
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
In der Historie des Kosmetikunternehmens Beiersdorf spiegelt sich Hamburgische Geschichte. Nazis starteten antisemitische Attacken gegen Nivea-Hersteller: Jüdische Vorstandsmitglieder mussten daraufhin ihre Ämter niederlegen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
„Kauft nicht in jüdischen Warenhäusern“: Vor 70 Jahren ordneten die Nazis in Hamburg den antisemitischen Boykott an. „Arische“ Unternehmer entließen jüdische Beschäftigte
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Wo hört Vergesslichkeit auf und wo beginnt die Ignoranz? Am vergangenen Montag stellte Klaus Briegleb in Hamburg seine umstrittene Studie zum Antisemitismus in der Gruppe 47 vor
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Neonazis versuchten sich in Barmbek als Friedenstifter darzustellen.500 AntifaschistInnen demonstrierten gegen rechte Kriegshetze
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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