Hinter verschlossen Türen begann das Verfahren gegen Grigoriy K., der vor der Hamburger Synagoge versucht haben soll, einen Juden zu ermorden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Unterstützungskampagne ist zu Ende, Geld bewilligt. Je konkreter sich eine neue Synagoge für Hamburg abzeichnet, umso hitziger der Streit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Hamburg, Philipp Stricharz, will, dass mit dem Neubau der Synagoge am alten Standort jüdisches Leben mitten in der Stadt sichtbar wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Was die Diskussion um den Neubau der großen Hamburger Synagoge mit der Abwehr von Antisemitismus zu tun hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Im Oktober attackierte ein Mann einen Juden vor der Synagoge in Hamburg, verletzte ihn schwer. Laut Staatsanwaltschaft wegen psychischer Probleme, nicht mit politischem Motiv
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Dass die Hamburger Staatsanwaltschaft das politische Motiv bei der Attacke vor der Synagoge beiseite schiebt ist bedenklich – aber nicht überraschend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Hamburger Staatsanwaltschaft will den Mann, der vor der Synagoge einen Juden attackierte, anklagen. Ein politisches Motiv sieht sie nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Hamburger Rabbiner Daniel Alter ist nie ohne Hut oder Mütze auf seiner Kippa unterwegs – zu groß ist die Gefahr, als Jude identifiziert zu werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Man darf dem Antisemitismus nicht nachgeben. Kinder und Jugendliche dürfen nicht in einer Gesellschaft aufwachsen, die sich damit abfindet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Auf antisemitische Attentate folgen die immer gleichen, leeren Politphrasen. Dabei müsste längst klar sein: Solidarität allein reicht nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Attacke vor der Hamburger Synagoge am Sonntag soll antisemitisch motiviert gewesen sein. Hinweise auf Mittäter*innen gebe es bislang nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die umstrittene Kabarettistin Lisa Eckhart sollte im September in Hamburg auftreten. Nun ist der Termin abgesagt – nach Hinweisen auf Protest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg beleben Corona-Skeptiker*innen die Montags-Mahnwachen neu. Dort standen Verschwörungsideologien schon immer hoch im Kurs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Hamburger Wirtschaftsbehörde weist die Handelskammer zurecht, weil diese Antisemitismus und Rassismus die Stirn bieten will.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Kunststudentin Talya Feldman war dabei, als ein bewaffneter Täter die Synagoge in Halle angriff.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Hamburger Bürgerschaft will jüdische Menschen besser vor rechtsextremen Tätern schützen. Bundesweit steigt die Zahl der Angriffe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Bürgerschaftsantrag fordert einen verpflichtenden Gedenkstättenbesuch für Schüler*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburg hat eine Kampagne gegen Antisemitismus und Diskriminierung gestartet. Anlass ist die Spuckattacke auf Landesrabbiner Shlomo Bistritzky.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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