Die Berliner Kulturverwaltung überlegt, einem Veranstalter die Förderung zu entziehen, weil er der „Jüdischen Stimme“ Raum gibt – eine schlechte Idee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Deutsche Obsession mit der Shoah blende palästinensisches Leid aus, behaupten Aktivist*innen. Sie selbst dämonisieren Juden als Weiße Kolonisatoren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Luisa Neubauer distanziert sich von Greta Thunberg. Neben Fridays for Future debattieren auch andere Klimagruppen über das Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Regierung muss klarstellen: Wer den Terror unterstützt, feiert, verharmlost, muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen, die abschrecken.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bei Fridays for Future arbeiten offenbar Judenhasser an wichtiger Stelle. Es wäre jetzt erst einmal gut, ihnen die kalte Schulter zu zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unter Erdoğan verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Israel und der Türkei. Er heizt die Stimmung an, droht dem Westen, nennt Israel „Kindermörder“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Verbote propalästinensischer Demonstrationen dämmen Antisemitismus nicht ein. Denn der sitzt tief auch in der Mitte der Gesellschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der Krieg in Nahost ist im Berliner Nachtleben viel diskutiert und gleichzeitig beschwiegen. Auffällig wenig Stellung wird gegen den Hamas-Terror bezogen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Solidaritätsbekundungen von Kulturschaffenden mit der Hamas sind laut dem jüdischen Künstler Leon Kahane repräsentativ für den gesamten Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Viele postkoloniale Linke weltweit stellen sich auf die Seite der Palästinenser. Manche verharmlosen oder bejubeln dabei den Terror. In Deutschland ist die linke Szene zerrissen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Massaker der Hamas und der Gaza-Krieg spaltendie Linke. In Deutschland und international. Viele postkoloniale Linke stehen auf der Seite der Palästinenser. Manche bejubeln den Terror25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Warum emotionalisiert dieser Konflikt nicht nur Juden und Palästinenser, sondern uns alle? Eine Kolumne, entstanden im Hadern um Klarheit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Fridays for Future verbreitet bei Instagram antisemitische Verschwörungserzählungen. Die deutsche Sektion hält zwar dagegen. Doch es braucht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Von den ehemals 150.000 in Tunesien lebenden Juden sind heute noch knapp 1.000 übrig. Seit dem Hamas-Angriff auf Israel herrscht Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Propaganda von Antisemiten ist im Nahostkrieg schwer beizukommen. Es nicht zu versuchen, wäre aber eine Kapitulation vor den Faschisten dieser Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Angst, Resignation, Wut und Trauer: In der größten arabischen Moscheegemeinde in Berlin-Neukölln versucht der Imam Taha Sabri, die Wogen zu glätten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Philosoph Slavoj Žižek sorgte für Tumulte mit seiner Rede. Die Reaktionen darauf zeigen, wie sich der Diskurs in Deutschland geändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auch die postkoloniale Linke muss gegen den aufflammenden Antisemitismus aufstehen – will sie sich nicht mit Rechtsextremen gemeinmachen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Seit Tagen eskalieren die „Free Palestine“-Demos in Neukölln. Es kursieren Fake News über einen getöteten Demonstranten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ist palästinensisches Leid weniger wert als anderes? Die deutsche Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal der Palästinenser:innen ist beängstigend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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