Protest und Kritik zu verbieten hilft niemandem, denn Juden und Palästinenser ziehen am selben Strang. Solidarität mit den Palästinensern ist notwendig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wie können Jüd:innen nach dem 7. Oktober besser in Deutschland geschützt werden? Ein Gespräch mit Josef Schuster vor der Innenministerkonferenz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit dem 7. Oktober wird Antisemitismus auf dem US-amerikanischen Campus sichtbar. Ein einseitiges Weltbild gibt es in der Lehre schon lange.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamas ist kein Meinungsbeitrag, sondern eine Mörderbande. Der Rest muss in der demokratischen Öffentlichkeit verhandelbar sein. Sonst wird es eng.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
An der Berliner Universität der Künste (UDK) polarisiert ein antiisraelischer Protest. Jüdische Studierende fühlen sich nicht mehr sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Al Jazeera prägt die Bilder, die die Welt aus Gaza zu sehen bekommt. Wie unabhängig ist die Berichterstattung des von Katar finanzierten Senders?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Ereignisse des 7. Oktober markieren eine Zeitenwende – auch für Linke. Wie der Hamas-Terror gegen Israel das Bewusstsein des Westens verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsche Täter sind keine Opfer, hieß es nach den Bombardements deutscher Städte 1943. Wie hängt das mit der Wahrnehmung von Gaza zusammen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die liberale Zivilgesellschaft braucht Solidarität von außen. Stattdessen ist sie aus dem Westen mit einer anti-israelischen Stimmung konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Palästinensische Stimmen fehlen im deutschen Diskurs, sagt die Wissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi. Das komme systematischer Gewalt gegen sie gleich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
An den propalästinensischen Demonstrationen in Deutschland gibt es viel Kritik. Die Kulturwissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi wünscht sich mehr Verständnis und Gehör für die Erinnerung an die Vertreibung der PalästinenserInnen: „Wir müssen über die Nakba sprechen können, ohne dass es gleich als Antisemitismus gilt“ 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ja, an der Politik Israels ist aus progressiver Sicht viel zu kritisieren. Aber unumstößliche Bedingung ist, das Existenzrecht Israels anzuerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In der Kunstszene steht politischer Aktivismus hoch im Kurs. Warum sind allein die Palästinenser das Objekt der Begierde?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Findungskommission für die künstlerische Leitung der Documenta 2027 ist zurückgetreten. Das liegt auch an den Zerwürfnissen infolge eines BDS-Briefs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor war entsetzt, als sein Studienfreund sagte, er träume davon, dass Israels Juden im Meer ersaufen. Heute muss er oft an ihn denken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sind die Guten plötzlich die Bösen und die Bösen die Guten? Vielleicht sind unsere Kategorien einfach nicht mehr zeitgemäß.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der britische Premier Rishi Sunak besetzt mehrere Kabinettsposten neu – und holt einen ehemaligen Regierungschef zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die deutsche Klima-Szene distanziert sich: Fridays-Initiatorin Greta Thunberg wird nach einem Auftritt in Amsterdam erneut Antisemitismus vorgeworfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland versucht, aus seiner Geschichte zu lernen. Aber dabei wird es immer überheblicher. In anderen Ländern stößt das auf Unverständnis
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Berliner Senat droht, dem Kulturzentrum Oyoun die Förderung zu streichen, weil es propalästinensischen Gruppen Räume zur Verfügung stellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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