Es gibt kein Menschenrecht auf Israelkritik. Schon gar nicht für Deutsche. Dass du nicht darfst, heißt übrigens nicht, dass du in der Sache recht hättest.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Sich als Jude in Deutschland von Israel distanzieren? Schwierig, sagt Alex Pen. Dennoch seien viele Linke in der israelischen Community Berlins beschämt über den Krieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
GAZA-DEMOS Die Polizei musste sich am Samstag in Göttingen schützend vor eine Israel-solidarische Kundgebung stellen. In Hamburg und Kiel blieben die Kundgebungen friedlich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
PROTEST Vor der antiisraelischen Al-Quds-Demo warnen Wowereit und Henkel vor Propaganda
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
PROTESTE Nicht alle Israelkritiker sind judenfeindlich, sagt Antisemitismusforscher Wolfgang Benz – Parolen gegen Juden aber sehr wohl
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mitten in die Debatte über Antisemitismus im Nahost-Konflikt fällt am Freitag die Al-Quds-Demo. Nichts vereine mehr als der Hass auf Israel, sagt der Autor Jan Riebe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gaza-Aktivisten in Berlin, Essen und Göttingen wurden massiv übergriffig. Und nach einer solid-Demo streitet sich auch die Linkspartei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Schulfilm über den Nahostkonflikt führt zu Streit. Die Produzenten sehen sich einer „Diffamierungskampagne“ ausgesetzt und wehren sich nun vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das jüdische Weltverständnis zwischen Selbstbehauptung und Universalmoral: Der Streit um Augsteins angeblichen Antisemitismus ist dafür symptomatisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gregor Gysi, Fraktionschef der Linken, erklärt, warum Deutsche nicht alles von Israel fordern dürfen - und wie die DDR sein Bewusstsein dafür geschärft hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Linkspartei muss sich gegen Antisemitismus-Vorwürfe wehren. Nun gibt es einen Fraktionsbeschluss - der das Problem aber auch nicht komplett aus der Welt schafft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hinter Kritik an Israel verbirgt sich oft blanker Antisemitismus. Die Blockade von Gaza dient der Selbstverteidigung des jüdischen Staats
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Veranstaltung zum Gazakrieg findet ohne den Hauptredner statt: Von dem umstrittenen Politologen Finkelstein gibts nur einen Film zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wer wie Naomi Klein einen Boykott gegen Israel fordert, ist noch lange kein Antisemit. Dass sie damit in Deutschland auf den schärfsten Widerspruch stößt, lässt tief blicken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Antiglobalisierungsbewegung täte gut daran, einmal ihr Weltbild zu überprüfen. Das zeigt Naomi Klein, die wegen des Gazakriegs zu einem Israel-Boykott aufgerufen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nachfolge für die "Märtyrer-Maus": Im Kinderprogramms von Al Aqsa TV tritt eine kampfbereite Biene an - und proklamiert den Weg der Mudschahedin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Naher Osten in Bremen I: Die Deutsch-Israelische Gesellschaft kritisiert Aufruf zu Judenhass in palästinensischen Medien
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Der gebürtige Österreicher Arnold Schwarzenegger zu Besuch in Israel – eine notwendige Geste zur rechten Zeit
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Morgen beginnt in Berlin eine OSZE-Tagung zum Antisemitismus. Schon heute wollen hier 200 NGOs eine Allianz gegen Antisemitismus schmieden. Ihre Sorge: In Europa häufen sich Übergriffe auf Juden. Alain Gresh, Chefredakteur von „Le Monde diplomatique“, beobachtet in Frankreich das Gegenteil
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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