In der öffentlichen Wahrnehmung kommt es vor, dass alle Demo-Teilnehmer wie Israel-Hasser wirken. Dabei geht es vielen oft nur um ein Ende der Kämpfe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Sage-Betreiber Sascha Disselkamp verlässt die Clubcommission nach über 20 Jahren – auch aufgrund der Nichtpositionierung des Vereins zum Hamas-Terror.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) beobachtet „zunehmend aggressives Versammlungsgeschehen“ bei Pro-Palästina-Protest.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wie geht das Leben weiter in Deutschland nach dem 7. Oktober? Ein persönlicher Essay über Jüdischsein, über Solidarität und tiefe Gräben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Der 7. Oktober 2023 hat nicht nur die Geschichte im Nahen Osten neu geschrieben. Die Nachwirkungen zu „Ten Seven“ bleiben weltweit spürbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Die Anfeindungen, die jüdische Menschen erleben, nehmen immer weiter zu. Es wird Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit hinter sie stellt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas lässt alte Konflikte in der linken Szene wieder aufbrechen. Ein Dialog erscheint so gut wie unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Unbetroffene schauen auf Israel und Palästina wie einen twistreichen Fernsehthriller. Den Menschen vor Ort hilft das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Unbekannte haben das Denkmal „Frauenprotest 1943“ mit antisemitischen Parolen beschmiert. Es erinnert an die größte zivile Protestaktion zur NS-Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel und der andauernden Gegenoffensive der israelischen Armee tauchen in Berlin immer mehr Graffiti auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Was soll man im Kontext des Nahostkonflikts sagen dürfen? Darüber diskutiert die Deutsch-Israelische-Gesellschaft in Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die propalästinensischen Proteste an Universitäten dürfen nicht pauschal als antisemitisch bezeichnet werden, sagt Politikwissenschaftler Hajo Funke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eine Instagram-Seite verbreitet ein Video des israelischen DJs Modest Crow in Militäruniform. Daraufhin wird er vom Line-up im Sage Beach gestrichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Architekturschule der Columbia University in New York hat sich zum Mekka des Israelhasses entwickelt. Leider war das absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karoline Preisler geht zu Demonstrationen, deren Ziele sie gar nicht teilt – um dort zu diskutieren. Das macht die FDP-Politikerin zur Zielscheibe.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
An den Pro-Palästina-Protesten zeigt sich ein Wandel der US-Gesellschaft. Sie sind Ausdruck der Auflösung des klassischen Liberalismus, sagt Franklin Foer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Handgreiflich wurde es bei der letzten Ausgabe der Vortragsreihe an der Hamburger Uni nicht, aber die Atmosphäre ist auch diesmal bedrückend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Soli-Abend für den Dyke* March in der Möbel Olfe musste abgebrochen werden. Eine Regenbogenfahne mit Davidstern löste Auseinandersetzungen aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Muslime in Deutschland erfahren seit dem 7. Oktober Ausgrenzung, sagte Sawsan Chebli in der taz. Dem antwortet der Psychologe Ahmad Mansour.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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