Zwei Frauen machen ein Selfie, worauf die eine mit dem Tod bedroht wird. Dahinter verbirgt sich die Geschichte der Vertreibung der arabischen Juden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Skandierten Demonstranten in Berlin auf Demos „Tod den Juden“, wie vielfach berichtet? Laut der Recherche eines medienkritischen Blogs stimmt das nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wolfgang Seibert und Miklós Klaus Rózsa unterhalten sich – über sich und das merkwürdige Verhältnis der antiimperialistischen Linken zu Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erneut protestieren vornehmlich arabischstämmige DemonstrantInnen gegen US-Präsident Trumps Jerusalem-Beschluss. Polizeiauflage: nichts verbrennen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach Trumps Jerusalem-Entscheidung kam es in Deutschland zu antisemitischen Ausfällen. Merkel verurteilt das scharf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach Anti-Israel-Demos: Polizei überprüft für weitere Kundgebungen die Sicherheitsvorkehrungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Großbritannien streitet über den Umgang mit der Balfour-Erklärung von 1917. Vor allem die Labour Party sieht keinen Grund, das Jubiläum zu feiern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim Grand-Slam-Turnier in Abu Dhabi darf es Israels Flagge und Hymne nicht geben. Die Sportler wehren sich mit Siegen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Aktivistin Sophia Deeg über die Versuche, die Israel-Boykottbewegung BDS in Deutschland zu verbieten, deren Ziele sowie den Vorwurf des Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Ein offener Brief mit rund 70 Unterzeichnern kritisiert eine Gaza-Dokumentation als antisemitisch. Deren Autorin ist propalästinensische Aktivistin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine „religiös-politische“ Gruppe plant einen Infostand gegen Israel, das in ihren Augen „illegal“ sei. Bremen will die Aktion nicht einfach hinnehmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Palästinensische Fußballvereine wollen jüdische „Siedlerclubs“ aus der FIFA werfen lassen. Doch der Verband enthält sich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Pro & Contra Israel-Boykott Ist die Bewegung „Boycott, Divestment, Sanctions“, BDS, antisemitisch? Ja, sie knüpft an die Nazizeit an, schreibt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ist die Bewegung BDS antisemitisch? Ist sie legitimer Protest? Oder fehlt jede Empathie für die Juden? Zwei Standpunkte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Deutschland nennen manche den Theologen Farid Esack aus Südafrika einen „Antisemiten“. Er tritt für einen liberalen Islam und Menschenrechte ein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der südafrikanische Theologe Farid Esack war Gastprofessor in Hamburg. Jetzt stehen die Hochschule und der Senat deshalb unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dass die Freie Universität eine Dozentin aufgrund höchst fragwürdiger Vorwürfe quasi suspendiert, ist skandalös. Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Otto-Suhr-Institut scheint auf eine Schmutzkampagne rechter, proisraelischer Kreise hereingefallen zu sein. Es gibt Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ist der Boykott israelischer Avocados okay? Nein, da ist man sich im Leipziger Club „Conne Island“ sicher. Bei anderem einigt man sich auf Uneinigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Unesco will dabei helfen, palästinensisches Kulturgut vor Israels Regierung zu schützen. Viel akuter wäre jedoch das Thema „Siedlungspolitik“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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