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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas lässt alte Konflikte in der linken Szene wieder aufbrechen. Subkulturelle Zentren, die sich nicht eindeutig gegen Israel positionieren, beklagen Anfeindungen und Boykottaufrufe. Dabei wäre es wichtig, diese Orte für Austausch offen zu halten
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Polizei weiß ziemlich genau, was der Attentäter in der bayrischen Hauptstadt in seinen letzten Stunden getan hat. Aber nicht, warum.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Unbetroffene schauen auf Israel und Palästina wie einen twistreichen Fernsehthriller. Den Menschen vor Ort hilft das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel und der andauernden Gegenoffensive der israelischen Armee tauchen in Berlin immer mehr Graffiti auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Instagram-Seite verbreitet ein Video des israelischen DJs Modest Crow in Militäruniform. Daraufhin wird er vom Line-up im Sage Beach gestrichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Architekturschule der Columbia University in New York hat sich zum Mekka des Israelhasses entwickelt. Leider war das absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An den Pro-Palästina-Protesten zeigt sich ein Wandel der US-Gesellschaft. Sie sind Ausdruck der Auflösung des klassischen Liberalismus, sagt Franklin Foer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was genau ist Antisemitismus? Darüber gibt es immer wieder erbitterte Debatten – auch unter Jüdinnen und Juden in Deutschland. Drei Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der 7. Oktober und die darauf folgenden Proteste haben Spuren hinterlassen. Wie ist ein Dialog möglich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Oldenburg präsentiert eine Ausstellung überraschende Dokumente des Jiddischen. Darunter den ersten schriftlichen Satz in einem Wormser Gebetsbuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Antisemitische Ausfälle lassen sich nicht nur mit Dialog einhegen. Und Jugend ist kein Blankoscheck für gefährlichen Quatsch. Unsicherheiten bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wegen ein paar Social-Media-Likes ist die Präsidentin der Berliner TU in Kritik geraten. Dahinter stecken vor allem rückwärtsgewandte Akteure.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Nahostkrieg spaltet die Uni-Landschaft. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht, propalästinensische Aktivist:innen beklagen, sie würden nicht gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Dem Thema „Israel in deutschen Augen“ ging eine prominent besetzte Podiumsdiskussion an der Ludwig-Maximilians-Universität in München nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ereignisse beim ESC zeigen, dass wir in einem rechten Zeitalter leben: Das Politische wird wieder durch Freund-Feind-Unterscheidung hergestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Wir alle sind mehr oder weniger von jahrhundertealten Vorurteilen geprägt. Sie vergiften die Konflikte um Israel, die Hamas und den Gazakrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Weil sie Polizeieinsätze an Unis kritisierten, stehen viele Dozierende selbst in der Kritik. Der Historiker Michael Wildt will eine Entschuldigung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Berlin will die CDU die Publikation „Mythos Israel 1948“ an Schulen sehen. Die Neuköllner Linke will das abwehren. Die Scheindebatte schlägt Wogen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jüdinnen und Juden sind zunehmend Gewalt ausgesetzt. Die Dokumentationsstelle Schleswig-Holstein verzeichnet einen Höchststand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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