Politisches Sammelsurium geht beim Al-Kuds-Tag gegen Israel auf die Straße. Wie in den Vorjahren gibt es auch diesmal Gegendemonstrationen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Es stimmt, nicht jeder BDS-Unterstützer ist antisemitisch. Die Ausrichtung von BDS ist es aber. Sie spricht Juden das Recht auf Selbstbestimmung ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Anhängern der Boykott-Bewegung gegen Israel werden häufig Räume entzogen. Manchmal reicht der bloße Verdacht. Jetzt gibt es einen neuen Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Jüdische Stimme“ mit Göttinger Friedenspreis – und gegen Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Auch ohne Antisemitismus-Vorwurf kann man die Vergabe des Preises an die „Jüdische Stimme“ ablehnen. Eine Antwort auf Micha Brumlik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Boykottkampagne BDS ist nicht propalästinensisch, sondern antisemitisch. Die Sozialbank sollte Unterstützern kein Konto gewähren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bank für Sozialwirtschaft will prüfen, ob die NGO „Jüdische Stimme“ antisemitisch ist. Deutsche darüber entscheiden zu lassen ist gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der israelische Historiker verteidigt den Verein „Jüdische Stimme“ – trotz dessen Unterstützung für die Boykottbewegung BDS.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Stellung von Israels Regierung zum europäischen Rechtspopulismus ist auch eine dringliche Frage für die Juden in der Diaspora.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
In Berlin-Neukölln wurde Antonia Yamin vor laufender Kamera mit einem Böller beworfen. Gefährliche Pöbelei oder Antisemitismus?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Wort „Israelkritik“ gibt es nur in der deutschen Sprache. Es steht für das verbreitete Desinteresse am Judenhass
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Auf der Ruhrtriennale wurde über die „Freiheit der Kunst“ diskutiert. Doch blieb ein Dialog mit Unterstützern der BDS-Bewegung weitgehend aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anne und Aaron de Haas sind Europäer, ein binationales jüdisches Paar. Im Juli wollen sie nach Israel auswandern – zermürbt vom Judenhass.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aaron und Anne de Haas haben sich ihr Leben lang fremd in Europa gefühlt. Jetzt wandern sie wegen des wachsenden Judenhasses nach Israel aus4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Holocaust sei eine Folge vom Wucher der Juden. Mit solchen Provokationen sorgt Abbas für Schlagzeilen. Doch das wird ihm nicht helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Als Nachfahren der Judenmörder haben wir eine besondere Beziehung zu Israel. Das Spannungsverhältnis müssen wir aushalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Frauen machen ein Selfie, worauf die eine mit dem Tod bedroht wird. Dahinter verbirgt sich die Geschichte der Vertreibung der arabischen Juden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Skandierten Demonstranten in Berlin auf Demos „Tod den Juden“, wie vielfach berichtet? Laut der Recherche eines medienkritischen Blogs stimmt das nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wolfgang Seibert und Miklós Klaus Rózsa unterhalten sich – über sich und das merkwürdige Verhältnis der antiimperialistischen Linken zu Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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