Das Glück des Salman Rushdie oder warum linke Solidarität gegen Islamisten keine Selbstverständlichkeit mehr ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Laut Wissenschaftlichem Dienst ist der BDS-Beschluss des Bundestags nicht verbindlich. Als Gesetz wäre er „verfassungswidrig“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Etablierte Kulturinstitutionen schlagen Alarm. Die Anti-BDS-Resolution des Bundestags erschwert ihre Zusammenarbeit mit internationalen KünstlerInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zentrale Kulturinstitutionen lehnen den BDS-Beschluss des Bundestags ab. Der Israelboykott sei zwar falsch, der Beschluss verenge jedoch den Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Arabische Intellektuelle kritisieren Instrumentalisierung des Kampfes gegen Antisemitismus. Ziel sei es, palästinensische Stimmen zu unterdrücken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine ernsthafte Beschäftigung mit BDS würde wenig Spielraum für eine Verteidigung Achille Mbembes lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mbembes Fanclub nimmt dessen Ausführungen zu Israel nicht ernst und ignoriert den arabisch-islamischen Antisemitismus. Eine Replik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zur Diskussion über Achille Mbembe und die Beziehung zwischen Postkolonialismus und Antisemitismus gehört der kritische Blick auf den Zionismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Wie jüdisch muss ein jüdisches Museum in Deutschland sein? Darf es sich zum Nahostkonflikt positionieren? Wie soll man es mit BDS halten? Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt, und Cilly Kugelmann, ehemalige Programmdirektorin des Berliner Jüdischen Museums, streiten sich darüber
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der israelische Soziologe Natan Sznaider sieht Berlin nicht nur als Ort der Geschichte und Erinnerung nicht als etwas, das Menschen besser macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Europäische Gerichtshof behandelt Produkte aus dem Westjordanland anders als solche aus Tibet oder von der Krim. Israelboykotteure freut's.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Panik angesichts der BDS-Bewegung in Deutschland lenkt uns von der wirklich antisemitischen Bedrohung durch Neonazis ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die BDS-Aktivistin Shamsie bekommt den Nelly-Sachs-Preis nicht. Das ist verständlich, doch israelkritische Positionen werden zu oft diskreditiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die BDS-Kampagne ist geschickt darin, ihr Ziel zu verbrämen: ein Staat, in dem Juden in der Minderheit sein werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Bank für Sozialwirtschaft hat der „Jüdischen Stimme“ erneut das Konto gekündigt. Der Grund: Die „JS“ will sich nicht von BDS distanzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Museum steht in der Kritik, weil es einen Tweet zum BDS-Beschluss des Bundestags gepostet hat. Leiter Peter Schäfer trat am Freitag zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der polnische Fußballverband feiert einen Sieg gegen Israel als „Pogrom“. Der Begriff ist eindeutig mit antijüdischen Ausschreitungen konnotiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bei der Posse um einen Tweet des Jüdischen Museums Berlin zu einem taz-Text geht es um die Frage: Wer darf entscheiden, was antisemitisch ist?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Namhafte israelische und jüdische Wissenschaftler werfen dem Bundestag vor, sich im Kampf gegen BDS instrumentalisieren zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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