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taz zahl ich

„Wir sollten gute Gastgeber sein“

Innenminister Wolfgang Schäuble findet nichts dabei, wenn Irans Präsident zur WM käme

10.4.2006

brennpunkt,  S. 03

Kampf der Symbole

Der Karikaturen-Streit zeigt: Alle Gesellschaften kennen so etwas wie ihr Heiligstes. Doch nicht alle Gefühle können vor dem Gesetz in gleicher Weise als sakrosankt gelten
Von Micha Brumlik

11.2.2006

Meinung und Diskussion,  S. 11

das wichtigste

Ahmadinedschad hetzt gegen Israel

2.1.2006

der tag,  S. 02

der rechte rand

Allianz zwischen Rechten und Islamisten

Von Andreas Speit

2.1.2006

Nord Aktuell,  S. 20

Heuchelei im Bundestag

KOMMENTAR VON GEORG BALTISSEN

Von GEORG BALTISSEN

17.12.2005

Seite 1,  S. 01

„So Gott will“: Irans Präsident fordert Israels Vernichtung und nennt den Holocaust ein Märchen

17.12.2005

brennpunkt,  S. 03

„Ein Nazi in Nürnberg?“

Mit einem WM-Ausschluss von Iran will EU-Spitzenpolitiker Daniel Cohn-Bendit „die Iraner vom Präsidenten abspalten“. Seine Minimalforderung: „WM-Einreiseverbot für Ahmadinedschad“
Von PETER UNFRIED

16.12.2005

Gesellschaft,  S. 14

das wichtigste

Ahmadinedschad disqualifiziert Iran

15.12.2005

der tag 1,  S. 02

Irans Staatspräsident läuft weiter Amok

Mahmud Ahmadinedschad will nicht nur Israel nach Europa verlegen, sondern leugnet auch den Holocaust. Iranisches Reformlager bezeichnet Attacken als „tödliches Gift einer fundamentalistischen Ideologie“. Israel droht mit Militärpotenzial
Von BAHMAN NIRUMAND

15.12.2005

Ausland,  S. 09

DER IRANISCHE PRÄSIDENT BETREIBT DAS GESCHÄFT DER USA UND ISRAELS

Mit Heiligenschein zum Holocaust

Von BAHMAN NIRUMAND

15.12.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

Der Präsident spielt mit dem Feuer

Nach den verbalen Angriffen von Irans Staatschef auf Israel wächst auch in Iran selbst der Unmut. Laut Gerüchten planen einige moderate Konservative den Sturz der Regierung
Von BAHMAN NIRUMAND

12.12.2005

Ausland,  S. 09

Botschafter Irans einbestellt

10.12.2005

Ausland,  S. 10

IRANS PRÄSIDENT TREIBT SEIN LAND WEITER IN DIE ISOLATION

Eskalation der Worte

Von DANIEL BAX

10.12.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

Aufmarsch der Pöbelperser

Die Wünsche des iranischen Präsidenten nach Vernichtung Israels haben auch Solidarität mit dem jüdischen Staat bewirkt – vor allem aber Grübeln über die erstaunliche Popularität der Hassrhetorik
Von JAN FEDDERSEN

31.10.2005

Gesellschaft,  S. 14

Ein bisschen Frieden …

Die Zahl der Al-Quds-Marschierer halbierte sich gegenüber dem vergangenen Jahr, dafür waren doppelt so viele Gegendemonstranten da. Das meist gebrauchte Wort war „Frieden“
Von ALKE WIERTH

31.10.2005

Berlin Aktuell,  S. 21

Brennende Israelfahnen in Iran

In Teheran und anderen Städten protestieren Zehntausende gegen Israel. Staatspräsident Ahmadinedschad bekräftigt seine Aussage, Israel zu zerstören

29.10.2005

Ausland,  S. 13

Die unerwünschte Demo

Der Protest gegen die israelfeindliche Al-Quds-Demonstration wird immer breiter. Er reicht von Paul Spiegel bis zu den Bundestagsparteien. Berliner Muslime interessieren sich kaum für die Demo
Von ALKE WIERTH

29.10.2005

Berlin Aktuell,  S. 25

„Wir demonstrieren gegen den Islamismus“

Der Protest enge den Raum für Islamisten ein, sagt Arne Behrensen vom Bündnis gegen Antisemitismus. Er ist Mitorganisator der heutigen Gegendemonstration am Al-Quds-Tag. Mittlerweile distanzierten sich immer mehr davon
Von ALKE WIERTH

29.10.2005

Berlin Aktuell,  S. 25

Al-Quds-Demonstration

Lass dich nicht verarschen

Von DANIEL SCHULZ

29.10.2005

Berlin Aktuell,  S. 25

Israels Hauptfeind ist der Iran

Nach dem Aufruf von Präsident Ahmadinedschad zur Zerstörung des jüdischen Staates fordert Vizepremier Peres den Ausschluss der Islamischen Republik aus der UNO
Von SUSANNE KNAUL

28.10.2005

Ausland,  S. 10