200.000 Jüdinnen und Juden kamen seit Beginn der 90er Jahre aus der zerfallenen Sowjetunion nach Deutschland. Die Deutschen hofften, dass dann alles wieder gut werden würde. Wurde es aber nicht. taz-Redakteurin Erica Zingher erzählt die Geschichte ihrer Familie20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Leute tänzeln um das Wort „jüdisch“ herum, sagt Regisseur und Autor Leo Khasin. Im Film „Das Unwort“ zeigt er die Hilflosigkeit der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Als Kind zog Rafael Seligmann mit den Eltern von Israel in die Bundesrepublik. Und erlebte Antisemitismus: den alten und den der Neuen Linken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Coronakrise bedeutet für viele Jugendliche mehr Zeit vorm Computer. Auf Youtube grassieren antisemitische Erzählungen – wie wird aufgeklärt?
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein sorgt sich ein Jahr nach dem Anschlag in Halle um jüdische Gemeinschaft – und kritisiert Sachsen-Anhalts Innenminister.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Man darf dem Antisemitismus nicht nachgeben. Kinder und Jugendliche dürfen nicht in einer Gesellschaft aufwachsen, die sich damit abfindet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Grundlegende Gedanken zu den Begriffen Versöhnung, Vergebung und Reue anlässlich des jüdischen Feiertags Jom Kippur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Tausende wollen am Bodensee gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren. Der Südwest-Antisemitismusbeauftragte erklärt, wie sie denken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Schüler*innen fordern eine Gedenkminute zur Erinnerung an die Reichspogromnacht an allen Bremer Schulen. Die Bildungsbehörde findet das zwar eine gute Idee. Verordnen will sie aber nichts
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Am 26. September jährt sich das Verbrechen. Der schwerste Terroranschlag in der Geschichte der Republik bleibt unaufgeklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Knapp ein Jahr ist vergangen seit dem antisemitischen Anschlag in Halle. Heute fließt mehr Geld zum Schutz jüdischer Einrichtungen. Aber reicht das?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Antisemitismus in Deutschland ist groß. Eine neue Untersuchung hat die Sicht von Betroffenen ins Zentrum gestellt – mit erschreckendem Ergebnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Impfgegner verkleiden sich als verfolgte Juden. Die Deutschen haben zu wenig Bewusstsein für die eigene Täterschaft im Nationalsozialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die GLS-Bank bewirbt sich als besonders ethisch, bietet aber dem Verschwörungsideologen Ken Jebsen ein Konto – und beantwortet dazu keine Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In die deutsche Sprache werden gern jiddische Wörter eingestreut. Oft bereichert das die Sprache. Aber einige Wörter werden antisemitisch aufgeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Antifa-Ausschuss der Regierung sorgt sich wegen der Coronaproteste und hört Verbände an. Die Forderung: endlich klares Handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die QAnon-Ideen sind so abwegig, dass man sich eigentlich schämt, sie auszusprechen. Und doch ist es lehrreich, sie genauer zu betrachten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Manche behaupten, die Kabarettistin Lisa Eckhart wolle der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten. Das ist Schönrederei, denn ihrer Show fehlt die Distanz zur Figur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Samuel Salzborn ist Berlins neuer Antisemitismus-Beauftragter. In seinem Buch zum Thema Schoah und Schuld spricht er klare Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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