Neulich erschien in der „Zeit“ ein viel diskutierter Text über die Frage, ob es israelbezogenen Antisemitismus gibt. Eine Replik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Er war ein unbequemer Schriftsteller zwischen allen Stühlen. Dennoch ist lohnenswert, das Werk von Erich Fried zum 100. Geburtstag neu zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Virchow-Jahr 2021 ist es Zeit für einen genaueren Blick auf den Berliner Pathologen – und dessen Rolle in der Konzeption des „Rasse“-Begriffs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im „Dritten Reich“ stand die Wissenschaft im Dienst von Massenmördern. Davon erzählt eine Ausstellung in der Berliner Topographie des Terrors.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während es eine neue Antisemitismusdefinition geben soll, versuchen postkoloniale Theoretiker mit allerlei Furor, sich weiter durchzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Künstler:innen haben eine Debatte über NS-Familiengeschichten angestoßen. Leon Kahane, ebenfalls Künstler, vermisst jüdische Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Bei der Gedenkstunde für die Shoah-Opfer im Bundestag halten mehrere Frauen Reden. Mit Marina Weisband ist erstmals eine junge Jüdin dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mittwoch wird der Opfer der Naziherrschaft gedacht. Die Volksbühne bietet ein umfangreiches Kunst- und Kulturprogramm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Debatte über Antisemitismus braucht einen neuen Anfang, abgerüstet und sensibel. Jüdische Diversität anzuerkennen, ist dazu ein Schlüssel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Glück des Salman Rushdie oder warum linke Solidarität gegen Islamisten keine Selbstverständlichkeit mehr ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Unter Relativierungen wie „Covidioten“ wächst eine gefährliche Bewegung heran. Sie bildet den Nährboden für antisemitische Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Laut Wissenschaftlichem Dienst ist der BDS-Beschluss des Bundestags nicht verbindlich. Als Gesetz wäre er „verfassungswidrig“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Namhafte Kulturinstitutionen kritisieren den BDS-Beschluss des Bundestags. Sie sehen die Freiheit von Kunst und Wissenschaft bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Etablierte Kulturinstitutionen schlagen Alarm. Die Anti-BDS-Resolution des Bundestags erschwert ihre Zusammenarbeit mit internationalen KünstlerInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zentrale Kulturinstitutionen lehnen den BDS-Beschluss des Bundestags ab. Der Israelboykott sei zwar falsch, der Beschluss verenge jedoch den Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Antisemitismusbeauftragte Baden-Württembergs hält die Querdenker für gefährlich. Er fordert die Überwachung durch den Bundesverfassungsschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Palästinensische Fatah-Jugend als Schwesterorganisation der Jusos: Islamwissenschaftler Christoph Dinkelaker erklärt, ob das problematisch ist.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In einer Chatgruppe von Coronaverharmlosern taucht eine Feindesliste auf. Experten warnen vor dem Antisemitismus der Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Einwanderung jüdischer Kontingentflüchtlinge galt als Erfolgsgeschichte. Heute ist die Minderheit in Vergessenheit geraten. Eine Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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