Fridays for Future verbreitet bei Instagram antisemitische Verschwörungserzählungen. Die deutsche Sektion hält zwar dagegen. Doch es braucht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jahrzehntelang wurden Palästinenser in Berlin gezielt von Arbeit und Teilhabe ausgeschlossen. Linke und arabische Stimmen warnten früh vor den Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Von den ehemals 150.000 in Tunesien lebenden Juden sind heute noch knapp 1.000 übrig. Seit dem Hamas-Angriff auf Israel herrscht Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das jüdisch-palästinensische Duo Shai Hoffmann und Jouanna Hassoun will an Schulen über die Gewalt in Nahost sprechen. Wie kann das gelingen?
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Wenn Lehrende mit Hassparolen an der Schule überfordert sind, helfen Leute wie der deutsch-jüdische Aktivist Shai Hoffmann und die palästinastämmige Jouanna Hassoun. Ihr Rezept: Zuhören, ernst nehmen und Vorurteile abbauen7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Propaganda von Antisemiten ist im Nahostkrieg schwer beizukommen. Es nicht zu versuchen, wäre aber eine Kapitulation vor den Faschisten dieser Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Angst, Resignation, Wut und Trauer: In der größten arabischen Moscheegemeinde in Berlin-Neukölln versucht der Imam Taha Sabri, die Wogen zu glätten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Wissenschaftler:innen unterzeichnen diesen offenen Brief. Sie appellieren für Frieden und Meinungsfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Philosoph Slavoj Žižek sorgte für Tumulte mit seiner Rede. Die Reaktionen darauf zeigen, wie sich der Diskurs in Deutschland geändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Brandanschläge auf Synagogen, antisemitische Parolen, großes Schweigen der vermeintlich Progressiven. Es bleibt ein Gefühl der Unsicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Auch die postkoloniale Linke muss gegen den aufflammenden Antisemitismus aufstehen – will sie sich nicht mit Rechtsextremen gemeinmachen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Seit Tagen eskalieren die „Free Palestine“-Demos in Neukölln. Es kursieren Fake News über einen getöteten Demonstranten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ist palästinensisches Leid weniger wert als anderes? Die deutsche Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal der Palästinenser:innen ist beängstigend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es werden Konsequenzen gefordert. Auch unter muslimischen Menschen wächst die Kritik an fehlender Hamas-Distanz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Brandsätze auf eine Synagoge in Berlin, heruntergerissene Israelfahnen: Seit den Hamas-Angriffen auf Israel steigen antisemitische Delikte rapide an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die orchestrierte Verbreitung gewaltvoller Bilder und Videos aus dem Nahost-Krieg im Netz schürt Hass. Der entlädt sich ganz real auf den Straßen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach einem versuchten Brandanschlag auf eine Synagoge in der Brunnenstraße in Berlin-Mitte äußern Jüdinnen und Juden Ängste vor weiteren Attacken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach Freistellung von Anwar El Ghazi bei Mainz 05 wegen eines antisemitischen Posts dürften bald noch mehr Klubs mit dem Problem konfrontiert sein.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach den Hamas-Angriffen verbreiten auch deutsche Medien antisemitische Vorurteile. Kim Robin Stoller über die hohe Bedeutung, Sprache zu entlarven.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Noussair Mazraoui und Anwar El Ghazi posteten kürzlich anti-israelische Inhalte. Höchste Zeit, sie über die jüdischen Wurzeln ihrer Vereine aufzuklären.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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