Die Documenta-Leitung hätte aus ihren Fehlern lernen können. Stattdessen scheint schon wieder ein Antisemit in der Findungskommission zu sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Innenministerin Faeser sieht in der Palästinenserparole ein „Kennzeichen“ verbotener Gruppen. Bayern und Berlin setzen das Verbot bereits um.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft will klären, welche Folgen für Berlin das Verbot des Pro-Palästina-Slogans „From the River to the sea“ hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein evangelischer Pfarrer in Brandenburg drückt seine Solidarität mit der jüdischen Gemeinde aus. Die Aktion wird Opfer eines antisemitischen Angriffs.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Leiter der Kurzfilmtage Oberhausen wird für einen Facebook-Post zu Israel angefeindet. Support bekommt er aus der deutschen Filmbranche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Berliner Ensemble lud Michel Friedman zum Gespräch. Mit seinen Gästen Felix Klein und Thomas Haldenwang sprach er über „Judenhass“ in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aufgrund der Geschichte steht Deutschland an Israels Seite. Aus dem gleichen Grund muss es Völker- und Menschenrechte verteidigen. Ein Dilemma.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
85 Jahre nach der Reichspogromnacht ruft der Kanzler zum Schutz jüdischen Lebens auf. Dem Gedenken wohnen auch Angehörige von Hamas-Geiseln bei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Berlin fordert Blanco das Publikum indirekt zum Israel-Hass auf. Der Veranstaltungsort Silent Green entschuldigt sich – aber nicht wegen der Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die islamistischen Demonstrationen in Essen und Düsseldorf lösen Entsetzen aus. Wie eine Jüdin und ein Jude versuchen, damit umzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Ist die geschwärzte Parole, die bei propalästinensischen Demos gezeigt wird, strafbar? Für die Berliner Polizei besteht ein Verdacht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bundespräsident Steinmeier hat bei einem Treffen zum Krieg in Nahost Zeichen gegen Antisemitismus gefordert – auch von arabischer Seite.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der zunehmende Antisemitismus führt zu Unsicherheit in israelischen Läden. 85 Jahre nach den Novemberpogromen gibt es Angriffe, aber auch Solidarität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
SPD-Chef Raed Saleh verkündet das Ende des Koalitionsstreits über Projekte gegen Antisemitismus. Die CDU sagt, sie habe nie etwas infrage gestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im November 1923 griff Adolf Hitler in München zum ersten Mal nach der Macht. Der Antisemitismus war stark, die Verfolgung der Putschisten schwach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutschland versucht, aus seiner Geschichte zu lernen. Aber dabei wird es immer überheblicher. In anderen Ländern stößt das auf Unverständnis
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Eine neue Website informiert Jugendliche über Antisemitismus. Projektleiter Malte Holler über Leerstellen im Unterricht und Fehlannahmen der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Das Lagebild Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung zeichnet ein düsteres Bild: Die Zahl antisemitischer Vorfälle ist enorm gestiegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Berliner Senat droht, dem Kulturzentrum Oyoun die Förderung zu streichen, weil es propalästinensischen Gruppen Räume zur Verfügung stellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Kulturverwaltung überlegt, einem Veranstalter die Förderung zu entziehen, weil er der „Jüdischen Stimme“ Raum gibt – eine schlechte Idee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
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