Nach dem antisemitischen Anschlag in Halle fordert die Politik mehr Härte gegen Online-Hetzer, Überwachung und Verbote. Auch Gamer sind im Fokus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Staat hat beim Schutz der Synagoge in Halle versagt. Bislang gibt es aber weder eine Entschuldigung noch Rücktrittsforderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Anschlag von Hallewird nur wegen Mord ermittelt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach dem Anschlag von Halle haben Tausende gegen rechtsextreme Gewalt protestiert. Der Zentralrats-Chef widersprach dem Landesinnenminister.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Gewaltvideo von Halle zeigt, dass der Täter in jeder Hinsicht ein Idiot ist. Und, auch das ist erschütternd, ein Deutscher wie Du und Ich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Angesichts von Halle kann unser Autor keinen Schock vorspielen: Längst sei es wieder normal, dass Nazis in Deutschland Menschen umbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Mit seiner Tat wollte Stephan B. weltweit Aufmerksamkeit erzielen. Wo hat er sich radikalisiert? Hatte er Freunde? Wie hat er seine Waffen gebaut?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Warum unser Autor nach dem Attentat in Halle die Schockstarre der Politiker nicht mehr erträgt3 Wer war Stephan B.? Wie hat er sich radikalisiert? Eine Spurensuche im Heimatdorf des Attentäters4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Unteilbar-Bündnis ruft nach dem Attentat von Halle für Sonntag zu einer Demonstration gegen Antisemitismus und Rassismus in Berlin auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Tür der Synagoge in Halle hielt den Angriffen des Täters Stephan B. stand. Fast zehn Minuten dauerte es, bis die Polizei am Tatort eintraf. Zwei Menschen starben. Wie gut werden jüdische Gemeinden in Deutschland geschützt? 3, 4–5, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Stephan B. handelte allein und baute seine Waffe selbst. Trotzdem sind Täter wie er vernetzt: mit einem internationalen Publikum und deren Ideologien.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Niemand schützte das Gotteshaus: Nur eine Tür trennte am Mittwoch die Besucher der Synagoge von Halle von dem antisemitischen Attentäter Stephan B.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Er hatte ein Massaker geplant, sagt der Generalbundesanwalt über den Halle-Attentäter Stephan B. Radikalisierte er sich in einer rechten Online-Szene?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der antisemitische Anschlag in Halle kam nicht von ungefähr. Das Schweigen der Mehrheitsgesellschaft ermutigt rechtsextreme Gewalttäter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Beim Anschlag auf die Synagoge in Halle war minutenlang keine Polizei vor Ort. Andere Synagogen haben Polizeischutz. Der wird vielerorts verstärkt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Halle versucht ein Rechtsextremist die Synagoge zu stürmen. Er erschießt eine Passantin sowie einen Mann in einem Dönerimbiss. Die Tat streamt er live.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am wichtigsten jüdischen Feiertag versuchen bewaffnete Angreifer, in eine voll besetzte Synagoge in Halle an der Saale einzudringen. Zwei Tote nach Schießereien. Sicherheitsbehörden halten rechtsextremes Motiv für wahrscheinlich3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die furchtbare Tat von Halle hat gezeigt, dass dem Antisemitismus der Mord innewohnt. Wir müssen ihn entschiedener bekämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am Landgericht Dessau-Roßlau wird die Beseitigung eines Reliefs an einer Kirche verhandelt. Das Motiv spielt auch heute eine Rolle im Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In den von antisemitischen Fans des HFC durch "Juden-Jena"-Rufe ausgelösten Skandal schaltet sich nun der DFB ein. Es droht ein ligaweiter Konflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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