Der rechtsextreme Anschlag von Halle (Saale) jährt sich am 9. Oktober. Angehörige und Unterstützer*innen wie Alma Roggenbuck kämpfen um das Gedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Bei Blau-Weiß Grana in Sachsen-Anhalt spielen viele Geflüchtete. Die Doku „They call us Ausländerteam“ zeigt, wie schön dieser Sport sein kann.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Zum dritten Mal jährt sich das Attentat von Halle. In der Stadt gab es am Sonntag Gedenkveranstaltungen – nicht jede:r zieht dieselben Schlüsse aus der Tat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor drei Jahren griff ein Attentäter die Synagoge in Halle an. Initiativen kritisieren, dass das Gedenken parallel zu einem Marathon stattfindet.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die „Judensau“ darf ohne verständlichen Kontext in Wittenberg bleiben. Das ist eine verpasste Chance mit weitreichenden Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der BGH hat entschieden: Die „Judensau“ an der Wittenberger Stadtkirche muss nicht beseitigt werden. Der jüdische Kläger scheitert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Montag entscheidet der Bundesgerichtshof über das Schmährelief „Judensau“. Eine strafbewehrte Beschimpfung darf der Kirche nicht erlaubt sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Vor zwei Jahren wollte ein Neonazi in Halle einen Massenmord an Jüdinnen und Juden verüben. Er scheiterte damit, aber die Wunden des Tages sind offen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor zwei Jahren versuchte ein Attentäter in Halle, die Synagoge zu stürmen. Gemeindevorsteher Max Privorozki kritisiert die Integrationspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach dem rechtsextremen Anschlag in Halle sind die Betroffenen weiter in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Eine zugesagte Spende kommt nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für jedes bisschen Unterstützung der Stadt musste der Kiez-Döner in Halle kämpfen. Dabei steht viel auf dem Spiel: Das Vertrauen in die Demokratie
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Anschlag in Halle beklagten Zeugen das unsensible Verhalten von Polizisten. Ein interner Bericht der Behörden gesteht nun Fehler ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mit zwei neuen Synagogen blickt die jüdische Gemeinschaft in Sachsen-Anhalt in die Zukunft. Doch der offene Antisemitismus und die AfD verunsichern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
14 Monate nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle verurteilt das Gericht den rechtsextremen reuelosen Täter wegen zweifachen Mordes und vielfachen Mordversuchs zu lebenslanger Haft und Sicherungsverwahrung. Wie die Richterin die Höchststrafe begründete7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Attentäter von Halle muss lebenslang ins Gefängnis. Das Gericht hat aber zu wenig Interesse am rechtsradikalen Nährboden der Taten gezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Prozess zum Anschlag von Halle sucht der Täter einen letzten Eklat. Die Richterin würdigt die Opfer und ringt mit der Fassung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Keine Reue des Täters, aber offene Fragen, gestellt von den Überlebenden: Das Verfahren um das Attentat von Halle neigt sich dem Ende zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Prozess zum Halle-Anschlag fordern die OpferanwältInnen die Höchststrafe für den Angeklagten – und kritisieren die Anklage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bundesanwaltschaft betonte im Plädoyer den ideologischen Hintergrund des Täters
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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