In Chemnitz betreibt Uwe Dziuballa das Restaurant „Schalom“. Es läuft gut, muss aber von der Polizei beschützt werden. Ist die Stadt noch lebenswert?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eine Aktion an der Leipziger HGB war als Schutzraum für palästinensische Solidarität gedacht. Jetzt wird sie wegen antisemitischer Parolen kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der „Schelm“-Versand verbreitet rechtsextreme Bücher. Nun wurden drei Angeklagte dafür verurteilt. Der Hauptbetreiber aber macht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die als gesichert rechtsextrem eingestufte AfD Sachsen bleibt in Umfragen vorne. Statt dagegen aktiv zu werden, bekämpfen sich Linke gegenseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gil Ofarim hat zugegeben, dass er einen Antisemitsmusvorwurf erfunden hat. Aber nicht er ist schuld daran, dass Antisemitismus verharmlost wird.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Überraschende Wende: Ofarim gesteht, eine Falschaussage getroffen zu haben, und bittet um Entschuldigung. Der Zentralrat verurteilt Ofarims Verhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Leipzig startet das Verfahren gegen den Musiker. Er warf 2021 einem Hotelangestellten Antisemitismus vor – und ist nun selbst angeklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Ex-Verfassungsschutzchef tritt nicht freiwillig aus, jetzt wird es ein Ausschlussverfahren geben. Sachsens Ministerpräsident Kretschmer laviert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gil Ofarim ist der Verleumdung angeklagt. Um den Schaden nicht noch wachsen zu lassen, sollte er sich freiwillig der Öffentlichkeit stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Muss sich der jüdische Musiker Gil Ofarim einem Verleumdungsprozess stellen? Nach der Anklageerhebung dürfte sich das bald klären.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Egal ob Sänger Gil Ofarim beleidigt worden ist oder nicht: Antisemitismus zeigt sich aktuell deutlich demaskierter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Künstler Gil Ofarim hat eine zweite Strafanzeige gegen das Leipziger Hotel Westin gestellt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Zweifel an den Aussagen des Musikers Gil Ofarim lösen einen Shitstorm gegen ihn aus. Für den Kampf gegen Antisemitismus wäre eine Falschaussage Gift.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach Antisemitismusvorwürfen des Musikers Gil Ofarim sind zwei Mitarbeiter des Hotels Westin beurlaubt. Eine Entschuldigungs-Aktion misslingt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Gespräch über antisemitische Stereotype in der Kritik an RB Leipzig. Soziologe Brunssen und Fußballfan Pauly diskutieren, was geht und was nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
In Sachsen häufen sich antisemitische Vorfälle. Und die Zahl der Attacken nimmt weiter zu, wie aus Zahlen des Rechercheverbands RIAS hervorgeht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Antisemitische Aktion gegen Restaurant wird erst nach zehn Tagen bekannt. Kretschmer will Wirt besuchen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Antisemitismus In Leipzig wird die jüdische Woche gefeiert – wir fragen Opfer von Antisemitismus
Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Die PARTEI will mit Hilfe einer Petition den Martin-Luther-Ring in Martin-Sonneborn-Ring umbenennen. Schließlich war Luther Antisemit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
15.000 Menschen kamen zum Pegida-Marsch. Unionspolitiker wünschen sich einen Dialog mit ihnen. Aber Hass ist nicht rational.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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