Vier propalästinensische Gruppen haben kurzfristig zu einem Protestcamp an der Uni Hamburg aufgerufen. Während sie in den vergangenen Wochen auf Demos provoziert haben, geben sie sich vor Ort zugewandt. Die Protestcamps an US-Unis finden sie „beeindruckend“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Patrick Möller ist Experte für die „Hizb ut-Tahrir“-Bewegung, zu der „Muslim Interaktiv“ gehört. Deren Demos hält er nicht für die größte Gefahr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Clubs verzichten in diesem Jahr auf Politpartys – das liegt auch an der Spaltung der Szene durch den Gazakrieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft soll prüfen, ob Parolen auf einer von Islamisten organisierte Demo in Hamburg strafbar waren. Politiker fordern Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit über 20 Jahren ist Grigori Pantijelew Vize-Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Bremen. Er fordert mehr Taten gegen Judenhass ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Bei einer Veranstaltung zu „Strategien im Klimadiskurs“ könnte Israelfeindschaft eine Bühne bekommen, befürchtet Hamburgs Antisemitismusbeauftragter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im vierten Quartal 2023 hat die Hasskriminalität zugenommen. Vor allem gibt es mehr Antisemitismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Autorinnen und Autoren lesen in Hamburg gegen Antisemitismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Dunkelfeldstudie soll klären, wie weit Judenhass verbreitet ist. Besonderes Augenmerk soll auf Vorfälle unter der Strafbarkeitsgrenze gelegt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Zwei Gastprofessoren der Hamburger Hochschule für Bildende Künste wird Antisemitismus vorgeworfen. Hamideh Kazemi protestiert gegen ihre Berufung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vergangenen Samstag wurde eine Mahnwache gegen Antisemitismus angegriffen. Nun wird über Antisemitismus von Muslimen diskutiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg wollen AfD und CDU den Staatsvertrag mit den Muslimen aussetzen. Der Grund: antisemitische Demoaufrufe einer Moschee in der Vergangenheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburger Mitglieder der Deutsch-Israelischen Gesellschaft wurden Opfer eines antisemitischen Shitstorms. Facebook half zunächst nicht – im Gegenteil.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hinter verschlossen Türen begann das Verfahren gegen Grigoriy K., der vor der Hamburger Synagoge versucht haben soll, einen Juden zu ermorden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Unterstützungskampagne ist zu Ende, Geld bewilligt. Je konkreter sich eine neue Synagoge für Hamburg abzeichnet, umso hitziger der Streit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Hamburg, Philipp Stricharz, will, dass mit dem Neubau der Synagoge am alten Standort jüdisches Leben mitten in der Stadt sichtbar wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Was die Diskussion um den Neubau der großen Hamburger Synagoge mit der Abwehr von Antisemitismus zu tun hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
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