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Viele Regenschirme, ein Schirm ist mit einem Werbeaufdruck der Tageszeitung

Neue Chefredaktion für „Junge Welt“

Alte junge Welt

Die Zeitung „Junge Welt“ versteht sich als antiimperialistisch und verharmlost islamistischen Terror. Die neuen Chefs werden das fortsetzen.
Von Dominik Lenze
8.10.2024  
Menschen mit Transparenten auf der Straße, ein Mann in der Mitte mit Mikrofon in der Hand

Antisemitismus in Institutionen

Es fehlt die Klarheit

Instagram-Aktivismus und Zensurverdacht: Zwischen Antisemitismus- und Rassismusvorwürfen finden Institutionen wenig Worte.
Von Jonathan Guggenberger
20.3.2024  
schwarze Stoffbahnen verhüllen ein Gerüst

Antidiskriminierungsklausel in Berlin

Viel Lärm mit Ablenkung

Die Diskussionen über die Antidiskriminierungsklausel des Berliner Kultursenators Joe Chialo lassen bislang eines aus. Es geht doch um den BDS.
Von Jens Winter
16.1.2024  
Zwei Polizisten beabachten eine Pro-Palästina-Demonstration.

Silvesterböllerei

„Der Nahostkrieg hat damit nichts zu tun“

Die propalästinensischen Demonstrationen seien Ausdruck der Betroffenheit über die grausamen Bilder aus Gaza, sagt der Sozialpädagoge Hamad Nasser.
Interview von Plutonia Plarre
28.12.2023  
Das Foto zeigt die Umrisse von Israel und den Palästinensergebieten auf einem T-Shirt. Das gesamte Land ist in den Farben Palästinas gehalten. Dahinter ein arabischer Schriftzug

DJ-Plattform wird diffamiert

Dancefloor-Boykott gegen Juden

Sie stoppten Propaganda, die auf die Auslöschung Israels abzielt. Nun wird die von zwei Israelis betriebene Berliner DJ-Plattform HÖR angefeindet.
Von Nicholas Potter
13.11.2023  
Fußballplatz, durch das verschlossene Tor fotografiert

Judenhass im Jugendfußball

Tatort Fußballplatz

Sie haben übelste antisemitische Drohungen ausgestoßen und den Hitlergruß gezeigt: Zwei A-Junioren wurden in Berlin nun für zwei Jahre gesperrt.
Von Martin Krauss
27.11.2022  
Gelber Stern mit

Debatte um Martenstein-Kolumne

Journalist bleibt bei Holtzbrinck

Harald Martenstein kündigt seinen Abschied vom „Tagesspiegel“ an. Zuvor hatte die Chefredaktion nachträglich eine seiner Kolumnen gelöscht.
20.2.2022  
Demonstrations-Teilnehmer des

Israel, Antisemitismus und der BDS

Immer wieder Gedächtnistheater

Kommentar von Yevgen Bruckmann und Moritz Meier
Neulich erschien in der „Zeit“ ein viel diskutierter Text über die Frage, ob es israel­bezogenen Antisemitismus gibt. Eine Replik.
26.5.2021  

Tumult bei Antisemitismus-Diskussion

Spucken und Schreien

Ein taz-Debattenbeitrag war Anlass zu einer Diskussion über "den Umgang deutscher Medien mit Erinnerungskultur, Israelkritik und Antisemitismus" bei der Jüdischen Gemeinde Berlin. Doch es gab Tumult.
Von Ulrich Gutmair
29.4.2010  

„Wir haben das nicht ernst genommen“

1969 verübte eine linksmilitante Gruppe einen Anschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in Berlin. Eine Einzeltat? Oder gab es bei den 68ern „linken Antisemitismus“? Und warum wird alles so schleppend aufgearbeitet? Ein Gespräch mit Tilman Fichter, Bruder des Attentäters und damals SDS-Kader
Von PHILIPP GESSLER / STEFAN REINECKE
25.10.2005,  
Seite 15,  Kultur 

■ Nach dem Galinski-Anschlag

Noch keine heiße Spur

Von wahn
5.1.1999,  
Seite 17,  Berlin Aktuell 

Kommentar

Schutz der Toten

■ Die Videoüberwachung jüdische Gräber ist notwendig
Von Philipp Gessler
5.1.1999,  
Seite 17,  Berlin Aktuell 

■ Nach Anschlag auf Grab von Galinski

Polizei erwägt Videoüberwachung

Von wahn
28.12.1998,  
Seite 17,  Berlin Aktuell