Ex-Senator Lederer und andere wollten beim Landesparteitag linken Antisemitismus benennen und bekämpfen. Eine Mehrheit der Delegierten lehnte das ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der öffentlichen Wahrnehmung kommt es vor, dass alle Demo-Teilnehmer wie Israel-Hasser wirken. Dabei geht es vielen oft nur um ein Ende der Kämpfe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Sage-Betreiber Sascha Disselkamp verlässt die Clubcommission nach über 20 Jahren – auch aufgrund der Nichtpositionierung des Vereins zum Hamas-Terror.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) beobachtet „zunehmend aggressives Versammlungsgeschehen“ bei Pro-Palästina-Protest.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Zeitung „Junge Welt“ versteht sich als antiimperialistisch und verharmlost islamistischen Terror. Die neuen Chefs werden das fortsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im Verfassungsausschuss will die CDU Schlüsse aus dem vermeintlichen Antisemitismus der autonomen Szene ziehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wie geht das Leben weiter in Deutschland nach dem 7. Oktober? Ein persönlicher Essay über Jüdischsein, über Solidarität und tiefe Gräben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Ein SPD-Abgeordneter fordert ein ganzes Maßnahmenbündel zur verstärkten Bekämpfung von Antisemitismus. Er macht sich damit nicht nur Freunde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit Monaten wird das Bajszel von antizionistischen Aktivisten angegriffen. Am Wochenende gab es einen Brandanschlag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach dem Angriff auf einen jüdischen Studenten in Berlin können Studierende leichter exmatrikuliert werden. Ob das den Opfern hilft, ist fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auch dieses Jahr zieht die Technoparade Zug der Liebe durch Berlin. Der Nahostkonflikt ist auch hier ein wesentlicher Bestandteil.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Unbekannte haben das Denkmal „Frauenprotest 1943“ mit antisemitischen Parolen beschmiert. Es erinnert an die größte zivile Protestaktion zur NS-Zeit.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel und der andauernden Gegenoffensive der israelischen Armee tauchen in Berlin immer mehr Graffiti auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die propalästinensischen Proteste an Universitäten dürfen nicht pauschal als antisemitisch bezeichnet werden, sagt Politikwissenschaftler Hajo Funke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eine Instagram-Seite verbreitet ein Video des israelischen DJs Modest Crow in Militäruniform. Daraufhin wird er vom Line-up im Sage Beach gestrichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sprache prägt das Bewusstsein – nur nicht, wenn’s um Israel geht. Ein Brandanschlag auf ein Gymnasium in Berlin macht das mal wieder deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Soli-Abend für den Dyke* March in der Möbel Olfe musste abgebrochen werden. Eine Regenbogenfahne mit Davidstern löste Auseinandersetzungen aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die in Berlin aufgewachsene Autorin und SPD-Politikerin Sawsan Chebli ist palästinensischer Herkunft. Der Gaza-Krieg hat etwas in ihr zerbrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Kinoabende beim Jüdischen Filmfestival in Berlin und Brandenburg sind intensiv wie immer – und doch ist diesmal alles ganz anders.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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