Unter Erdoğan verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Israel und der Türkei. Er heizt die Stimmung an, droht dem Westen, nennt Israel „Kindermörder“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der in der Türkei abgetauchte Coronaleugner kann doch ausgeliefert werden. Anders als von ihm behauptet, hat er keine doppelte Staatsbürgerschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Erdoğan schockierte zuletzt mit judenfeindlichen Äußerungen. Doch in der Türkei punktet er damit – nicht nur in der eigenen Wählerschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Türkei wird Hitlers „Mein Kampf“ in fast allen Buchhandlungen und sogar in Supermärkten verkauft. Die türkisch-jüdische Gemeinde protestiert gegen den steigenden Antisemitismus
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Seit Jahrhunderten ist Istanbul ihre Heimat. Nun verlassen immer mehr jüdische Menschen die Türkei. Gründe dafür sind Wirtschaft, Bildung und Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der türkische Präsident lastet die Misere seines Landes den Juden als „Strippenziehern“ an. Damit entlarvt er seine antisemitischen Denkmuster.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Türkei ist ein Land mit Paranoia. Angestrengtes Googeln zeigt, auch bei der Mutter aller Verschwörungstheorien wird man fündig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Wesentliche Persönlichkeiten der späteren türkischen Republik sollen Freimaurer gewesen sein. Kein Grund, gleich Verschwörungstheorien zu verfallen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Verhältnis zwischen der Türkei und Israel ist auf einem Tiefpunkt. Doch für den Frieden in der Region sind beide Länder aufeinander angewiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das türkisch-jüdische Verhältnis ist weitaus komplizierter, als man es in türkischen Schulbüchern lernt, erklärt der Historiker und Publizist Rifat Bali.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Antisemitismus war in der Türkei lange Zeit eine Randerscheinung. Doch in islamistischen und nationalistischen Milieus florieren mittlerweile auch antisemitische Verschwörungstheorien – und finden von dort ihren Weg bis nach Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Tal der Wölfe“ dreht nicht einfach das westliche Action-Genre um. Der Film transformiert den türkischen Nationalismus zur panislamischen Ideologie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Es ist der bisher erfolgreichste türkische Film in Deutschland: Schon über 200.000 Zuschauer sahen den türkischen Propagandastreifen „Tal der Wölfe“. Jetzt fordern der Zentralrat der Juden, Edmund Stoiber und andere: „Absetzen“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Aufregung um den türkischen Film „Tal der Wölfe“ ist berechtigt – wegen seiner antisemitischen Botschaft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In der türkisch-arabischen Community Berlins ist Antisemitismus weit verbreitet, sagt Deniz Yücel. Er hat deshalb die „Migrantische Initiative gegen Antisemitismus“ mit initiiert, die gestern Abend der Opfer von Istanbul gedenken wollte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mit dem Anschlag von Istanbul appellieren islamistische Terroristen einmal mehr an einen latenten Antisemitismus in der muslimischen Welt. Doch sie entfremden sich damit von ihren Gesellschaften
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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