Soll man Pegida-Demonstranten ein Gesprächsangebot machen oder sie verdammen? Ein Anruf beim Dresdner Politologen Werner Patzelt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
DEMONSTRATIONEN Die eine Erklärung, warum die Pegida-Proteste in Sachsens Landeshauptstadt so groß geworden sind, gibt es nicht. Aber viele Gründe
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Unser Autor ist entgegen seinen Vorsätzen nun doch nach Dresden gefahren, um mit Pegida zu diskutieren. Es hat nicht funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wenn er zu Hause in Berlin ist, will sich unser Autor von der ägyptischen Diktatur erholen. Und er hat keine Lust, mit Pegida-Anhängern zu diskutieren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Dresden sollen Pegidisten migrantische Jugendliche angegriffen haben. Eine Strafanzeige wollte die Polizei jedoch nicht aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aufklärung? Es ist angesichts von Pegida an der Zeit, über politische Emotionen zu sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
PEGIDA In Sachsen demonstrieren immer mehr Menschen gegen den Islam. Anderswo sind die Teilnehmerzahlen kümmerlich. In München versammeln sich 12.000 Gegner
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Durch rassistische Tiraden fiel der Görlitzer Kaufhausinvestor Winfried Stöcker bundesweit auf. Das hat juristische Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
PEGIDA EKD-Chef Heinrich Bedford-Strohm im Gespräch mit Ines Pohl über die Pegida, den Islam und dieses christliche Abendland ➤ SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Pegida als ostdeutsches oder sogar nur ein sächsisches Problem zu sehen, greift viel zu kurz. Es erinnert an die Fehler der 1990er-Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit den Pegida-Demos ist das Abendland wieder hoch im Diskurs. Heinrich Bedford-Strohm über christliche Werte, Rassismus und Strategien gegen Vorurteile.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
DRESDEN Bündnis ruft gegen „patriotische Europäer“ zur Kundgebung auf. Analyse bezeichnet Pegida als eine „neue chauvinistische Bewegung“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
PATRIOTISCHE EUROPÄER Die Pegida-Bewegung gibt sich ein Grundsatzprogramm, das auf den ersten Blick sogar vernünftig erscheint. Doch die islamophoben Züge der Bewegung scheinen durch
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Pegida-Bewegung versucht alle zu erreichen – sie müssen nur deutsch sein oder werden. Das zeigt ihr Positionspapier. Eine Übersetzung vom 11.12.‘14.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
SCHWEIGSAM Zu den fremdenfeindlichen Protesten auf den Straßen und der rechten Konkurrenzpartei AfD sagt die Kanzlerin auf dem CDU-Parteitag: nichts. Doch eines ist ihr ganz wichtig: der Schutz verfolgter Christen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
DRESDEN Tausende entsetzte Sachsen protestieren mit bei den Montagsdemos der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“. Bürger aus allen Schichten gehen auf die Straße. Aktivisten weisen nach: Bomber-Harris war Moslem ➤ SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Zivilgesellschaft muss den Teilnehmern der Demos vermitteln, dass das Zusammenleben mit „Anderen“ sie nicht bedroht, sagt Simone Rafael.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Xenophobie und Muslimfeindlichkeit sind weit verbreitet hierzulande. Auch etablierte Medien und Politiker heizen die fremdenfeindliche Stimmung an.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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