Die Anschläge fallen in ein vergiftes Klima: Schon länger heizen Rechte die Stimmung an, für den 3. Oktober mobilisieren sie in der Stadt zum Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Stadt detonieren vor einer Moschee und dem Kongresszentrum Sprengkörper. Dort soll die Feier der Wiedervereinigung stattfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Stadtfest Von Schlägerei unter Nordafrikanern war erst die Rede. Der Staatsschutz ermittelt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Professoren, die islam- oder ausländerfeindliche Parolen verbreiten, ecken an. Verboten ist ihre Hetze in den meisten Fällen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein User fordert die Erschießung von zwei Rumänen, die des Diebstahls verdächtigt werden. Der Staatsanwalt sieht darin kein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mehr als 400 Anschläge auf Moscheen zählt das BKA seit 2001. Recherchen von taz und Correctiv zeigen: Die tatsächliche Zahl liegt höher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ermittler vermuten hinter den Anschlägen in Freital Rechtsterrorismus. Die Verdächtigen gaben sich nach außen harmlos – auf den ersten Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Prozess wegen Volksverhetzung in Dresden beeindruckt den Pegida-Anführer kaum. Die Besucher liefern einen tiefen Einblick ins Milieu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Freital steht eine rechte Gruppe unter Terrorverdacht, Karlsruhe ermittelt. Hat die Polizei die Szene im Griff?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ali Moradi vom Sächsischen Flüchtlingsrat erzählt, wer Pegida und AfD in die Hände gespielt hat. Und wie er trotzdem optimistisch bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sachsen-CDU hat die Antifeministin Birgit Kelle als Referentin eingeladen. Wo, wenn nicht in Sachsen, sollten solche „Experten“ willkommen sein?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei CDU-Bundestagsabgeordnete haben die Buchautorin Birgit Kelle zu einem Vortrag eingeladen. Dagegen baut sich Widerstand auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SACHSEN Clausnitz, Bautzen, Heidenau: Warum zeigt sich Rassismus gerade hier so deutlich? ▶SEITE 2, 3, 12, 13, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die öffentliche Debatte dominieren die Angstbesetzten und die „Besorgten“. Wo ist das andere, wo ist mein Deutschland geblieben?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sachsen ist die Heimat des sogenannten Extremismusmodells. Auf Basis der Theorie leugnen Behörden gesellschaftlichen Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zählung Die Liste einiger Angriffe auf Geflüchtete in Sachsen 2016
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Über zwei Jahrzehnte erzkonservatives Lebensgefühl: Das Bundesland führt die Statistiken zu fremdenfeindlichen Straftaten an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Parteivorsitzende der Linken, Katja Kipping, fordert eine Polizeireform in Sachsen. Die Lage ermutige geradezu zu rassistischen Übergriffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
RASSISMUS In Bautzen johlen Gaffer, als eine noch unbewohnte Asylunterkunft brennt. In Clausnitz blockiert ein wütender Mob einen Bus mit Geflüchteten – und die Polizei ermittelt gegen die Businsassen ▶Seite 2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ich bin wütend. Weil Polizisten ihrer Pflicht nicht nachkommen. Und weil ich meine Eltern in dem Bus von Clausnitz sitzen sehe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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