In Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl rechter Angriffe stark angestiegen. In Wismar konnte der Christopher Street Day nur mit Polizeischutz stattfinden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Daniel Trepsdorf leitet ein Demokratiezentrum in Westmecklenburg. Der rassistisch motivierte Angriff auf zwei Mädchen aus Ghana verwundert ihn nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Auch das Fusion-Festival leidet unter der Polarisierung durch den Gaza-Konflikt. Wer das Event boykottiert, stellt sich aber selbst ins Abseits.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fans von Hansa Rostock machten diskriminierende Durchsagen in einem Zug. Niemand habe eingegriffen, berichtet eine Mitreisende.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Im mecklenburgischen Ort Upahl gibt es seit Wochen rassistische Proteste gegen die Unterbringung von Geflüchteten. Wovor fürchten sich die Menschen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kommunen wollen mit Kanzler Scholz über die Unterbringung von Asylbewerbern sprechen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nur wenige kennen den Ort Grevesmühlen. Dabei war er vor Jahren in der Presse, nach einem tödlichen Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der rechtsradikale Hass von Rostock-Lichtenhagen richtete sich zuerst gegen asylsuchende Roma. Wir haben sie 30 Jahre nach dem Pogrom besucht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Bundespräsident Steinmeier erinnert an die rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen. Er mahnt zu mehr Zivilcourage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für die Antifa in Ost und West kam Lichtenhagen nicht überraschend. Vor Ort aber war die Präsenz gering. Doch die Bewegung hat gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rostock-Lichtenhagen und Hanau sind Tatorte rechten Terrors. Ein Gespräch mit Zeitzeuge Wolfgang Richter und Opfer-Angehörige Serpil Temiz-Unvar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein Abend zum rassistischen Pogrom 1992 in Rostock
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Aktivist*innen rufen in Hamburg zu Demonstration auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Im mecklenburgischen Friedland gab es bisher kaum rechte Übergriffe. Jetzt wurden zwei Flüchtlinge angegriffen und rassistisch beleidigt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor 25 Jahren sah die Nation vier Tage lang dem Pogrom in Rostock-Lichtenhagen zu. Könnte so etwas wieder geschehen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mai-Phuong Kollath will Betroffenen des Pogroms von Rostock-Lichtenhagen eine Stimme geben. Der Brandanschlag hat ihr Leben verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der NSU-Opferanwalt Mehmet Daimagüler erinnert sich an die Pogrome in Rostock-Lichtenhagen. Und fragt: Woher kommt der rechte Hass in Deutschland?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
NSU In Mecklenburg-Vorpommern startet nun auch eine parlamentarische Aufarbeitung des rechten Terrors. Doch dieBefugnisse des nun beschlossenen Unterausschusses sind beschränkt. Mehr als ein Signal sehen viele Beobachter nicht darin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
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