BRANDENBURG Als am Rand von Kremmen zwei polnische Saisonarbeiter von Anwohnern überfallen werden, schlagen die Wogen hoch. Bricht sich hier Fremdenfeindlichkeit Bahn? Lokalpolitiker sprechen von Einzelfall, Berliner Antifa demonstriert. Ein Ortstermin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eberswalde streitet darüber, ob nach dem Rassismus-Opfer Amadeu Antonio eine Straße benannt werden soll. Heute entscheidet das Stadtparlament.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Unbekannte schleudern eine Flasche in einen Schlafraum und hinterlassen Hakenkreuze an der Fassade des abgelegenen Heims in Waßmannsdorf. In Neukölln wird erneut ein linker Jugendtreff attackiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
JUSTIZ Mitarbeiter des Flüchtlingsrats wurden wegen „übler Nachrede“ zu Geldstrafe verurteilt
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Ressort: Berlin Aktuell
Fünf Personen müssen sich vor dem Amtsgericht Prenzlau wegen Volksverhetzung verantworten. Es geht um eine Zirkusfamilie, um Wut und Hass auf das Fremde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immerhin: Die Fremdenfeindlichkeit in Brandenburg stagniert, sagt der Politologe und Rechtsextremismusexperte Jaschke.
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Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Rassismus in Brandenburg war lange auch ein Standortproblem für Potsdamer Forschungseinrichtungen. Heute werden Migranten vor allem fernab von Berlin diskriminiert.
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Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Vor 21 Jahren brachten Neonazis den Angolaner Amadeu Antonio um. Nun soll in Eberswalde eine Straße an ihn erinnern. Die Familie wartet heute noch auf finanzielle Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der schwarze Ausländerbeauftragte im brandenburgischen Schwedt verlässt die Stadt. Er habe den Alltagsrassismus nicht ertragen. Der Bürgermeister zeigt sich überrascht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Boykott von Flüchtlingen gegen Wertgutscheine in Hennigsdorf stellt sich auch die märkische Landesregierung gegen den Landkreis. Kreistag in Oberhavel fällt Mittwoch Entscheidung.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
JUSTIZ Berlin und Brandenburg beschließen gemeinsame Sicherungsverwahrung. Konzept: Mehr therapeutische Betreuung statt Wegschluss. Steigende Zahl der Sicherungsverwahrten erwartet
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Ressort: Berlin Aktuell
Vor 20 Jahren prügelten Rechte den Angolaner Amadeu Antonio in Eberswalde zu Tode. Durch den Verein Palanca hat sich dort einiges getan. Doch Schwarze sind weiter die Exoten.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit dem Ziel, die demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, unterstützt die Stiftung Initiativen, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wenden
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Ressort: Taz-Plan
In Brandenburg bekommen Flüchtlinge oft Gutscheine statt Bargeld. Das ist diskriminierend, sagen ihre Unterstützer - und organisieren "antirassistische Einkäufe".
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
RECHTSEXTREMISMUS Vor zehn Jahren jagte der Neonazi Alexander Bode in Guben einen Flüchtling zu Tode. Nun hat er offenbar einen 14-jährigen Schüler tätlich angegriffen
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Ressort: Inland
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Ressort: Berlin
Eine Berliner Jugendmannschaft von Türkiyemspor bricht ihr Trainingslager in Brandenburg nach einem fremdenfeindlichen Übergriff ab
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Widerstand gegen Demo in Oranienburg: Bürgermeister fürchtet schwarzen Block, Neonazis machen Gegendemonstration.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Erstmals ist ein gebürtiger Libanese in den neuen Bundesländern Polizeichef. Youssef El-Saghir (34) steht in Eberswalde 120 Beamten vor. Neben Alltagskriminalität hat für die Polizei die Bekämpfung von Rechtsextremismus oberste Priorität.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Brandenburg feiert zehn Jahre „Tolerantes Brandenburg“. Damit hat das Land ein rechtes Problem eingeräumt und Gegenstrategien entwickelt
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Ressort: Berlin
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