Langsam bekommt das Militär die Übergriffe gegen Ausländer in den Griff. Während Tausende in ihre Heimatländer zurückkehren, beginnt die Debatte über die Ursachen des Fremdenhasses.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Südafrikas Präsident Thabo Mbeki fordert die Zivilgesellschaft auf, Migration zu verstehen. Doch seine Worte kommen vielen zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach zwei Wochen Gewalt gegen Ausländer in Südafrika wird Rücktritt des Präsidenten gefordert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach weiteren Angriffen auf Ausländer verlassen jetzt Tausende Simbabwer und Mosambikaner Südafrika. 42 Ausländer starben in dieser Woche.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach fremdenfeindlicher Gewalt in Südafrika mit 42 Toten patrouillieren nun Soldaten in Johannesburg
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Angriffe auf Ausländer in Südafrika haben sich inzwischen über Johannesburg hinaus ausgedehnt. Dort wurden indes das Polizeiaufgebot verschärft - und die Regierung kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die aktuellen fremdenfeindlichen Übergriffe in Südafrika und Italien zeigen, dass Rassismus nichts mit Hautfarbe zu tun hat. In beiden Fällen sind die Regierungen nicht unschuldig an der Eskalation.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Regierung verurteilt den Fremdenhass. Menschenrechtler sprechen von einer nationalen Krise
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Tausende Einwanderer suchen in Südafrika Schutz in Polizeiwachen vor fremdenfeindlichem Hass: Frauen werden vergewaltigt, Hütten in Brand gesetzt, Geschäfte geplündert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Pieter-Dirk Uys kämpfte als Kunstfigur „Evita“ mit politisch unkorrektem Kabarett gegen die Apartheid in Südafrika. Seit elf Jahren ist das Land eine Demokratie. Warum Evita trotzdem nicht ausgedient hat
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Südafrika: Weißer Farmer, der schwarzen Exmitarbeiter Löwen zum Fraß vorwarf, muss lebenslang ins Gefängnis
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der erfolgreiche südafrikanische Musiker Sam Tshabalala geht mit seiner neuen CD „Meadowlands“ in NRW bis Ende September auf Tour
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Sarah Bartmann, ein Mädchen vom Stamm der Khoi, wurde über 200 Jahre lang in Europa vorgeführt als Stereotyp der Negerin: als rassisch minderwertige Frau. Heute ist sie die widersprüchlichste Ikone des neuen Südafrikas, um die Feministinnen, Farbige und sogar der Präsident streiten. Ein Besuch am Grab von Sarah Bartmann und bei ihren Töchtern
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Ressort: Gesellschaft
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Ressort: Schwerpunkt
Wenn Bundeskanzler Schröder heute in Südafrika die längste Etappe seiner Afrikareise antritt, wird er das kulturelle und soziale Engagement deutscher Unternehmen am Kap loben. Doch weiterhin klagen in den USA Opfer der Apartheid gegen Deutsche
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Ressort: Ausland
Schranken gegen die Angst vorm schwarzen Mann
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Ressort: Ausland
Die Auszeichnung für J. M. Coetzee zeigt, dass auch nach der Aufarbeitung der Rassentrennung kreative Literatur aus Südafrika kommt
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Ausland
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