Ein Sommermärchen 2.0 soll diese EM werden, wenn es nach dem DFB geht. Da muss man schon ausblenden, wie viel seit 2006 gesellschaftlich gekippt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wir alle sind mehr oder weniger von jahrhundertealten Vorurteilen geprägt. Sie vergiften die Konflikte um Israel, die Hamas und den Gazakrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In seinem Buch „Spielfeld der Herrenmenschen“ schaut der Sportjournalist Ronny Blaschke, wo sich heute Rassismus und Kolonialismus im Fußball zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Journalismus deckt Missstände auf. Und dann? Ein Blick zurück auf einige taz-Recherchen des zu Ende gehenden Jahres – und auf ihre Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Auch wenn Medien es gern übersehen: Der US-Unternehmner Elon Musk ist rechtslibertär. Seine Einstellung wird immer extremer. Eine Beweisführung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Sami Horizonte“ in Hamburgs ethnografischem Museum erzählt von nordischem Kolonialismus. Was fehlt, sind dessen aktuelle Ausprägungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ortsgruppe von Fridays for Future Bremen war in die Kritik geraten, nun löst sie sich auf – und übt Kritik an der deutschen Bewegung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bei den Oscars gab es keinen Auftritt des ukrainischen Präsidenten. Über die Gründe wird wild spekuliert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Kenianerin erlebte Rassismus im WM-Gastgeberland. Mit ihrer Arbeit im Café ist sie dennoch zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kann eine von redlichen Motiven geleitete Kritik am Gastgeberland der WM 2022 zugleich rassistisch sein? So manches spricht dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
In Ländern des Globalen Südens bedient Antisemitismus oft ein postkoloniales Narrativ. Doch auch in Deutschland werden Juden weiter ausgegrenzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indigene sollten beim Kampf gegen die Erderhitzung einbezogen werden. Doch was passiert? Durch den Bau von Windparks verlieren sie ihre Lebensgrundlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Wegen Corona liegen die Nerven blank – und nun auch noch Affenpocken. Doch Medien müssen aufpassen, dass sie nicht in die Ressentiment-Falle tappen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Warum der Ausschluss von Nationen wie Russland aus dem Sport sinnvoll sein kann, illustriert der Umgang mit dem früheren Apartheidstaat Südafrika.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Gern werden die jamaikanischen Bobteams verkitscht. Jetzt hat eine Athletin die Ungleichheiten angeprangert – und beim Sportgericht verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Amnesty International macht Israel Apartheid zum Vorwurf. Dem Bericht mangelt es an Sensibilität und Genauigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Amnesty International nennt die israelische Politik gegenüber den Palästinenser*innen „Apartheid“. Israel sieht sein Existenzrecht in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei den Kletterern fallen immer mehr sexistische und rassistische Namen von Routen auf. Zudem häufen sich Nazibegriffe bei Kletterwegen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die neue Lust, in größeren Maßstäben zu denken: Politologe Volker M. Heins über Migrationsrouten, offene Grenzen und notwendige Utopien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei der WM 2006 hielten sich viele Deutsche einen gesunden Patriotismus zugute. Doch ohne Rassimus kam er nicht aus, wie unser Autor erinnert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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