Innawa Bouba wollte immer weg aus Hannover. Doch sie blieb, lernte die Stadt neu schätzen und engagierte sich für die Aufarbeitung des Kolonialismus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Eine Ausstellung in der Royal Academy in London zeigt, wie sich Kolonialismus in der Kunst von 1768 bis heute abbildet. Sie ist nicht nur düster.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Afrikaner:innen ist ein westliches Visum wie ein Lottogewinn, während die Privilegierten der Erde über Grenzen spazieren
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Dekolonisation betrifft alle Gesellschaftsbereiche. Eine Tagung betrachtet die Rolle der Küstenregionen für den Kolonialismus und seine Überwindung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Koloniale Frauenschule Rendsburg bereitete Frauen auf ein Leben in Afrika vor. Eine Ausstellung des Museums Rendsburg erinnert daran.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Erinnerungskonzept zum Kolonialismus für Berlin muss aus der kritischen Zivilgesellschaft kommen. Das sagt Literaturwissenschaftler Ibou Diop.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Marinestadt Wilhelmshaven ist ein Freilichtmuseum des deutschen Imperialismus. Ein Runder Tisch versucht nun die Dekolonialisierung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Kamerun startet der Afrika-Cup. Schon vor Beginn des Turniers gibt es Probleme – der Bürgerkrieg im Gastgeberland ist nur eines davon.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden reagieren auf die Debatten über Kolonialzeit und Raubkunst. Ein Gespräch mit der Generaldirektorin Marion Ackermann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit einer Doppel-Ausstellung beginnt das Brücke-Museum die Aufarbeitung seines kolonialen Erbes. Das ist in den Werken der Brücke bis heute sichtbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Zoo Leipzig wurden einst Schwarze in „Völkerschauen“ ausgestellt. Initiativen kritisieren, der Zoo halte an rassistischen Praktiken fest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Hamburger Lehrer Philip Oprong Spenner wurde in seiner Schule für einen Einbrecher gehalten und verhaftet. Ein Gastbeitrag zum Thema Rassismus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Der Umgang mit Raubkunst in Museen und die Aufarbeitung des Völkermords in Namibia zeigen die Halbherzigkeit der kolonialen Erinnerungspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Während es eine neue Antisemitismusdefinition geben soll, versuchen postkoloniale Theoretiker mit allerlei Furor, sich weiter durchzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mit rhetorischen Tricks kontert die Bremer Baumwollbörse Rassismus-Vorwürfe. Die eigene Rolle bei der Versklavung wird am World Cotton Day ignoriert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Gastkommentar
Der Senat will die koloniale Vergangenheit Berlins aufarbeiten. Aktivisten fordern mehr Druck auf die Museen, ihre Sammlungen zu hinterfragen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das berühmteste Hotel Irlands baut Statuen ab. Sie sollen rassistisch sein. In dem Haus gab es einst Agenten und einen Hitler.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
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