Warum richteten sich die Ausschreitungen in England gegen Flüchtlinge und Muslime? Die Soziologin Aleksandra Lewicki macht die Politik verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit einer harten staatlichen Reaktion hat Großbritannien die rechtsextremen Krawalle gebändigt. Eine politische Antwort steht aber noch aus.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Großbritannien marodieren nach einem Mord an drei Mädchen rechtsextreme Mobs. Incels und Rechte motiviert eine diffuse ideologische Mischung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rechte Gewalttäter attackieren Flüchtlingsunterkünfte in ehemaligen Hotels. Die Ressentiments, die dazu führten, schürt die Politik selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die jüngsten rassistischen Krawalle zeigen, dass die migrationsfeindliche Strategie des britischen Premiers Starmer nicht gegen rechts absichert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte warnt Großbritanniens Regierung Gewalttäter
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Den Islam nennt er „Krankheit“: Aktivist Tommy Robinson hat mit Fake-News seine Follower zu den rassistischen Ausschreitungen in England angestachelt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wenn Telegram auf die Straße geht: Die massiven Ausschreitungen in mehreren Städten Großbritanniens zeigen, was Hass, Hetze und Falschinformationen von Rechten im Netz auslösen können3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Gewalt in England zeigt das Scheitern von 14 Jahren konservativer Politik. Aber auch die neue Labour-Regierung offenbart Widersprüche.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Ausschreitungen vereinen rechte Influencer, rassistische Aktivisten und unpolitische Mitläufer, sagt Matthew Feldman – und damit eigene Ansätze.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In vielen britischen Städten kommt es zu Krawallen gegen Migranten und Muslime. Die Regierung erwägt hartes Durchgreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der Royal Academy in London zeigt, wie sich Kolonialismus in der Kunst von 1768 bis heute abbildet. Sie ist nicht nur düster.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nichts Neues unter der Sommersonne: Konflikte im Schwimmbad und ihre Dramatisierung sind ein elementarer Bestandteil der deutschen Krawallgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Vor 75 Jahren kamen die ersten karibischen Migranten auf dem Schiff „Windrush“ nach England. Der Kampf um Aufarbeitung ist bis heute ein widerständiger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Homophobie, Sexismus und Rassismus – dokumentiert in einem Bericht auf 363 Seiten. Für viele Stadtbewohner*innen ist das keine neue Erkenntnis.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Ein Bericht attestiert der Londoner Polizei eine Kultur der Diskriminierung und Gewalt. In Deutschland gibt es bisher nicht mal Studien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In „Harry und Meghan“ gibt das royale Paar Einblick in Privates. Neu ist daran nichts, doch es bewegt ganz Großbritannien.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Rapper Kanye West wird wegen antisemitischer Statements gecancelt. Mit Eric Clapton wäre ein anderer Kandidat seit langem fällig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Nationale und kulturelle Überlegenheit zu demonstrieren sollte auch im britischen Adel Vergangenheit sein. Die britische Gesellschaft ist verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Bei einer Veranstaltung fragte eine Mitarbeiterin des Königshauses eine Schwarze Britin wiederholt nach ihrer „wahren“ Herkunft. Das hat nun Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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